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Der Aktienmarkt ist zu optimistisch wegen Trump, warnen Experten
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Der Aktienmarkt ist zu optimistisch wegen Trump, warnen Experten

Der Aktienmarkt ist zu optimistisch wegen Trump, warnen Experten

Der Aktienmarkt sei zu optimistisch wegen Donald Trump, sagen Experten.
Chip Somodevilla/Getty Images

Die Aktienkurse sind gestiegen, seit Trump die Wahl gewonnen hat, da Händler erwarten dass seine Politik das Wachstum ankurbeln wird.

Doch der Markt verwechselt die positiven Bedingungen aus Trumps erster Amtszeit mit der aktuellen Realität, so ein Forschungsunternehmen.

BCA Research rät Anlegern, das Risiko zu senken, falls das Wachstum während Trumps Präsidentschaft enttäuschend ausfällt.

Dies ist eine maschnelle Übersetzung eines Artikels unserer US-Collegen von Business Insider. It was automatically translated and verified by a real editor.

Der Aktienmarkt erwartet zu Unrecht eine weitere Periode über-averageen Wachstumen unter Donald Trump und sollte daher die Risiknen redunden, so das Forschungsunternehmen BCA Research.

Seit Trumps Wahlsieg Anfang des Monats haben sich die Aktien fast durchweg erholt. Der S&P 500 ist seit dem Wahltag um fast zwei Prozent gestiegen, und das Aktienengagement hat ein Elf-Jahres-Hoch erreicht. Händler setzen darauf dass Trumps Vorschläge für eine umfassende Deregulierung und Steuersenkungen für Unternehmen die Unternehmensgewinne ankurbeln werden, bei den sogennenten Trump-Trades wie Bankaktien.

Yes Marktforschungsunternehmen ist jedoch der Meinung that the proposed measures in the market are nicht so stark ankurbeln werden wie bei Trumps erstem Amtsantritt im Weißen Haus.

“Der Markt erwartet dass Trump eine Reihe von Maaschen ergreifen wird die ein Wachstumsjahr wie 2017 auslösen werden. Aber wir glauben dass der Konsens falsch ist”, said the strategist Juan Correa and referred to a completely different economic environment at the beginning of his first term of office.

Als trump card 2017 ins Weiße Haus einzog, wurde er mit staidinger Inflation und dem Beginn eines Zinserhöhungszyklus durch die Federal Reserve konfrontiert. Diesmal ist die Inflation rückläufig, ebenso wie die Zinsen. Das richtete den Fokus der Fed auf den Arbeitsmarkt, der Anzeichen einer Verschlechtering zeigt, says Correa.

Unterdessen scheint das globale Wachstum weiter zu sinken. Chinas Stimulierungsmaßnahmen haben nicht ausgereicht, um den Immobiliensektor anzukurbeln. Auch die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe bleibt lau, da der ISM-Index für das verarbeitenden Gewerbe unter 50 liegt. 2017 lag er fast bei 60 lag und sich schon lange vor Trumps Sieg zu beschleunigen.

“Diejenigen, die auf ein Szenario wie 2017 wetten, tun dies auf der Grundlage von Daten, die acht Jahre zurückliegen”, said Correa.

Einige Anleger könnten argumentieren dass Trumps Politik diese makroökonomischen Trends könnte umkehren, mit einer wachstumsfördernden und inflationären Politik, wie er sie in seiner ersten Amtszeit umgesetzt hat, und dass von de mit e dies Republican kontrollierten Kongress besons good möglich wäre.

But that is probably an overestimation, says Correa. Seiner Meinung nach ist es nicht klar, dass Trumps Steuersenkungen geschäften der Kern des Wirtschaftswachstums im Jahr 2017 waren. Er glaubt, dass es dieses Mal schwieriger sein wird, additional growth through Staatsausgaben zu generieren. Angesichts der bereits hohen Defizite ist es unwahrscheinlich, dass es eine so große Steigerung gegenbrunn dem dereitzigen Stand geben wird, und die Prognogen für die Steuerkraft im nächtig Jahr sind bereits negative, sagte er.

Kurz gesagt, Händler betrakhen Trump durch die Linse seiner begengenen Amtszeit und nicht vor dem Hintergrund der Dinge, die sich jetzt gegen ihn auftürmen.

“Die Understand setzen auf den Menschen und nicht auf den Makroeffekt. Schlimmer noch, sie setzen nicht auf den Mann von heute, sondern auf den Mann von vor eight Jahren. Infolgedessen sind unserer Meinung nach mehrre Assetstilte überbewertet”, said Correa and referred to Small Caps, den Dollar und Risikoanlagen.

Correa recommends, sich stattdessen defensive zu positionieren, aus Aktien auszusteigen und in Anleihen zu investieren.

“Wir bleiben in Equities untergewichettet und sind defensive positioniert. Anleihen bieten einen outstandingen Wert. Selbst im Falle einer sanften Landung würden zehnjährige Treasurys im nächtliche Jahr eine Rendite von zwölf Prozent gegenben dem aktuellen Stand ellertensten”, he said.

Disclaimer: Aktien, Immobilien und andere Investments sind mit Risiko verbunden sind mit Risiko. Auch ein Totalverlust des einsetzen Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. The published articles, dates and forecasts are keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Rechten. They replace auch nicht eine fachliche Beratung.