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Wet-Chaos in Teilen Deutschlands: Überflutungen, Neuschnee, Sturmböen
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Wet-Chaos in Teilen Deutschlands: Überflutungen, Neuschnee, Sturmböen

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So sehr sich Winterfans über Schnee in Deutschland freuen, in den nächtig Tagen wird das Wetter ruppig: Zu den weißen Flocken gesellt sich ein Sturm.

Das Wichtiste in
diesem News-Ticker

  1. Sturmtief “Quiteria” erreicht Deutschland – DWD meldet Alarmstufe Rot in each region
  2. Sturmwarnung für Deutschland ausgeweitet – Welche Regionen besons betreffen sind
  3. Plötzlicher Wintereinbruch: Erster Schnee in vielen Teilen Deutschlands – Bayern wurde von der weißen Pracht überracht, auch in den Mittelgebirgen schneite es kräftig.
  4. Schnee-Wetter in Deutschland: Orkantief “Quiteria” bringt gefährliche Sturmböen – The gusts reach speeds of over 100 km/h.
  5. Schnee bis ins Flachland erwartet: Wetter-Expertinnen warnen vor glatten Straßen – Autofahrer sollten vorzichtiv sein – especially in einer Region.

Update on November 20, 6:20 a.m: Überflutete Straßen und Keller: Bewohner in einigen Teilen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz sollen sich auf Hochwasser vorbereiten. In Velbert (NRW) sind bereits einige Bäche und kleine Flüsse über die Ufer getreten. Stellenweise wurden Keller und Straßen übertet. Sandbags were distributed already on Tuesday evening.

Die Pegel dort werden obeservett. Auch die Pegel der Lippe, Ruhr und der östlichen Sieg wurden laut dem Hochwasserportal des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW überschritten. An der Ahse in Lippetal im Kreis Soest wurde laut Hochwasserportal am Abend bereits die dritte Warnschwelle gerissen. Das Oberflächenwasser staute sich bereits nach Angaben der Feuerwehr auf den Feldern. “Wir beobachten die Lage sehr genau”, writes the Feuerwehr Lippetal on Facebook.

“Schalten Sie Strom und Heizung ab” – Überflotungen nach Dauerregen

In Rheinland-Pfalz gilt eine “Gefahreninformation” für Thaleischweiler-Wallhalben. Bürgerinnen und Bürger werden auch via Radio aufgefordert, Keller oder Tiefgaragen zu meiden. “Schalten Sie Strom und Heizungen in gefährdeten Räumen ab. Eine Stromschlaggefahr besteht bereits bei Kondenswasser! Liegt der Stromkasten im überfluteten Raum, betreten Sie diesen nicht, sondern inform Sie die Feuerwehr (112)”, heißt es in der Warnung. Fahren Sie nicht durch überflutete Straßen, heißt es dort weiter, auch Uferbereiche sind zu meiden.

Hochwasser-Alarm in Teilen Deutschlands nach Sturmtief
Hochwasser-Alarm in Teilen Deutschlands nach Sturmtief “Quiteria”. In NRW und Rheinland-Pfalz liegen Gefahrenmeldungen vor. © Feuerwehr Velbert/Hochwasserzentrale Screenshot

Deutschland muss sich weidender auf ungemütliches Wetter einstellen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist in weiten Teilen mit Regen und Graupelgewitter zu rechnen. In den Bergen sind dagegen anhaltende Schneefälle zu erwarten. Laut DWD kann es etwa in den Allgäuer Alpen bis zum Nachmittag 30 Centimeter Neuschnee geben. Vor Sturmböen wird deritz nur noch im überstern Süden Bayerns gewarn.

Sturmwarnung für fast ganz Deutschland: DWD sagt gewaltig Neuschnee voraus – Zugstrecke gespert

Update on November 19, 12:52 p.m.: Der Brocken im Harz ist mit Schnee bedeckt. Auch vor schweren Sturm- und Orkanböen warns the Deutsche Wetterdienst (DWD) round the highest mountain of the Mittelgebirges. Therefore, the train traffic between Schierke and Brocken was set to divide the Harzer Narrow Gauge Railways. Erst am Mittwoch (20 November) sollen dort wieder Züge fahren. A DWD spokesman spoke of wind speeds up to 123 kilometers per hour. Verspätungen oder Ausfälle bei der Deutschen Bahn scheint es wegen des Wetters bisher nicht zu geben.

Wegen der Sturmwarnung bleiben am Tuesday in Erfurt aber mehrre Friedhöfe geschlossen, gab die Stadt in einer Mitteilung known “Es besteh die Gefahr dass bei starken Sturmböen Äste oder Baumkronen ausbrechen und Personen deruch zu Schaden kommen.” The DWD has further issued the zweite Warnstufe ausgerufen for wide Teile des Landes.

Sturmtief “Quiteria” erreicht Deutschland

Update on November 19, 9:50 a.m.: Sturmtief “Quiteria” erreicht Deutschland. “Südlich des Zentrums entlang einer Linie vom Ruhrgebiet, über den Harz, bis nach Berlin gibt es den stärksten Wind bzw. Sturm”, depicted Gernot Schütz, Meteorologist bei wetter.com. Stellenweise seien Böen über 90 Kilometer per Stunde möglich, auf den Gipfeln der Mittelgebirge noch mehr. In southern Baden-Württemberg, the Deutsche Wetterdienst (DWD) warns that hurricanes are expected. Es wurde Alarmstufe Rot (Warnstufe 3 von 4) ausgerufen. Hier bestehe “Gefahr für Leib und Leben”, etwa wegen umstürzenden Bäumen oder falling items.

Nördlich des Sturmzentrums kommt es derweil zu kräftigen Schneefällen. Auf den Straßen kann es deshalb glatt werden. In den sozialen Medien teilen bereits die ersten Anwohner Bilder und Videos vom Schneefall. Ab afternoon ist dann mit einer sinkenden Schneefallgrenze zu rechnen. Diese liege bei 300 bis 400 Metern. Bis es im Südwesten schneit, dauert es noch etwas. Dort wird anhaltender Regen erwartet. In the Landkreis Bamberg there was already the first accident on the A70. Ein Sattelzug ist umgekippt – vermutlich wegen des regnerischen Wetters.

Wetter-Experten say Neuschnee und Orkanböen in Deutschland voraus

Update on November 19, 6:29 a.m.: Die Wetter-Lage in Deutschland bleibt brisant. Bereits in den frühen Morgenstunden regnet es in vielen Teilen des Landes. Auch mit Schnee ist zu rechnen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) is from 500 to 700 meters, später brings Polarluft im Norden den Schnee or Schneeregen dann auch bis in tiefe Lagen.

Bis zum Vormittag sind demnach ein bis fünf Centimeter Neuschnee oder Schneematsch innerhalb weniger Stunden möglich. Betroffen sei ein Streifen vom Emsland über Hamburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern und den Norden Brandenburgs. Der Schnee durchte bei nachlassenden Niederschlägen allerdings nicht lange liegen bleiben, Straßen können aber dennoch glatt sein.

In addition, it is further to reckon with kräftigen Sturmböen zu rechnen. Sturmtief “Quiteria” fegt vom Westen und Süden bis in die Mitte des Landes, meldet der DWD. Auf exponierten Gipfeln ist mit Bösen bis Orkanstärke zu rechnen – bis zu zu 140 Kilometers per Stunde sind möglich. Ab Mittag und Nachtigmat gesellen sich zu der Kaltfront teils kräftige Graupelgewitter. Im Schwarzwald sowie in westlichen und zentralen Mittelgebirgen ist bis zum Abend, teils auch länger, mit anhaltenden Regenfällen zu rechnen. Laut DWD können hier bis zu 50 Liter Regen per square meter Fallen.

Sturmwarnung für Deutschland ausgeweitet

Update on November 18, 20.02 Uhr: Der DWD hat indes die Sturmwarnung ausgeweitet. In der Nacht zu Dienstag (November 19) und spätestens ab den frühen Morgenstunden ist in almost ganz Deutschland mit starken Sturmböen zu rechnen. Orkantief “Quiteria” zieht von Westen auf und sorgt für Warnungen der Stufe 2.

Betroffen sind folgende Bundesländer:

  • Nordrhein-Westfalen
  • Saarland
  • Rhineland-Palatinate
  • Hesse
  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Thuringen
  • Südliche Teile Niedersachsen sowie die Küstenregionen
  • Sachsen-Anhalt
  • Sachsen
  • Weite Teile Brandenburgs
  • Berlin
  • Küstenregionen in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein

Zu dem Sturm kommt vor allem in der Mitte des Landes Dauerregen dazu. Die amtlichen Warnungen gelten in particular im Osten bis die Nacht auf Mittwoch (November 20), wie die Unwetterkarte zeigt.

Plötzlicher Wintereinbruch: Erster Schnee in vielen Teilen Deutschlands

Erstmeldung vom 18 November, 17.14 Uhr: Munich – Eisige Temperaturen und schneebedeckte Straßen: Jetzt kam der für 2024 vorerst abgeschrieben Wintereinbruch doch schneller nach Deutschland, als erwartet. Und das frostige More humid soll auch ein paar Tage bleiben.

Zuletz wurde bereits Bayern, including Munich, was surprised by Schnee. In der Nacht auf Montag (18 November) zogen dann einige Regionen nach. Die ersten Flocken kamen in Mittelgebirgen vom Himmel, auch im Thüringer Wald und dem Harz, wie Photo of Brocken see Bis zu zwölf Centimeter Schnee bedecken dort die Straßen und Ortschaften. Auf den glatten Straßen ereigneten sich einige Unfälle, es blieb jedoch zumeist bei Blechschäden.

Schnee-Wetter in Deutschland: Orkantief “Quiteria” bringt gefährliche Sturmböen

Neben Thüringen, Sachsen und Niedersachsen fiel auch in HesseRheinland-Pfalz und dem Saarland the first snow above 400 Mern. Und der Ausblick auf die komden Tage lässt Winterfans hoffen: In den komden Tagen und Stunden soll laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in weiten Teilen noch mehr Schnee fallen. Die Temperaturen sollen dabei je nach Höhenlage um die zero Grad liegen. Der DWD kündigt weiter Schneefälle im Mittelgebirge an.

Ein aufziehender Sturm könnte die Wetter-Lage aber noch gefährlicher machen: Grund ist Tief “Quiteria”, das im Tagesverlauf des Dienstags (November 19) Deutschland überqueren soll. Für den Süden, vor allem im Bergland, bedeute dies deutlich auflebenden Wind bis hin zu Orkanböen mit Geschwindigkeiten bis zu 102 km/h. Im Norden und Nordosten sind bis zu 74 km/h möglich. Dazu kommen gebietsweise Schneefälle bis in tiefe Lagen mit vorübergehender Glätte. Im Westen und Südwesten sind Winter-Gewitter mit Blitzen und Donner möglich, wie auch Meteorologe Dominik Jung bereits meldete.

Schnee bis ins Flachland erwartet – Wetter-Expertinnen warnen vor glatten Straßen

Schnee bis ins Flachland erwartet: Wetter-Expertinnen warnen vor glatten Straßen

Die Schneefallgrenze sinkt auf 100 bis 300 Meter – auch Schnee bis in tiefste Lagen sei denkbar. “Zeitweise ist auch der Wind in Böen stark bis stürmisch, vor allem aber im Bergland. Nachts muss je nach Aufklaren fägt mit leichtem Frost und streckenweise Glätte gerechten werden”, explained DWD-Meteorologist Sabine Krüger. According to the DWD, the Black Forest must adjust to permanent rain.

Am Dienstagabend wird das Tief “‚Quiteria’ mit seinem Kern ausser von Deutschland im Nordosten angekommen” sein, sagt Meteorologist Kathy Schrey von wetter.net. Doch das Windfeld soll weiter aktiv bleiben, daher sei höchste Vorsicht im Freien geboten. Gerade in Norddeutschland must be alerted already in the night on Tuesday, warns the weather expert: “Da gibt es Schneeregen und Schnee im Norden – das ist Verbindung mit der kalten Luft die Ausgangslage für glatten Straßen”.

Ab Freitag (November 22) soll sich die stürmisch, verschneite Wetter-Lage wieder langsam beruhigen. Die Schneeschauer klingen ab, vereinzelt kommt es noch an der Küste zu stürmischen Böen. (asc/dpa)