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Wer convinced Haut und Geldbeutel?
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Wer convinced Haut und Geldbeutel?

Systemraierer oder klassische Hobel? The Stiftung Warentest has examined 20 models. Vor allem der Blick auf die Kosten kann sich lohnen.

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Berlin (dpa/tmn) – Ob täglich oder alle drei Tage: Ein Nassraierer sollte keine Stoppeln zurücklassen und die Haut nicht unnötig irritieren. Wie gut das funktioniert, hat die Stiftung Warentest unter 16 Systemrasierer und vier klassische Rasierhobel unter anderem auf ihre Rasurgründlichkeit, Hautschonung, Handhandung und die Haltbarkeit der Klingen unter Lupe 42-02/2012/2012

Das roundum positive Ergebnis: Alle Mehrklingensysteme im Test und alle Rasierhobel schneiden overall «good» ab. Und auch in puncto Gründlichkeit und Hautschonung gibt es gute Bewertungen für alle Rasierer im Test.

Große Preisunterschiede bei Ersatzklingen

Unterschiede gibt es allerdings bei den Kosten. Der Anschaffungspreis der Systemraierer liegt zwischen 3.99 Euro for Preistipp der Tester von Aldi (Lacura Men Herren Rasierer 6 Klingen) and 19.99 Euro (Gillette Labs), bei den Hobeln zwischen 10.86 Euro Sword (The Edgerkinson Sword) 40 de euro (Mercury 23C).

Allerdings fahren Hobel ihre average höheren Anschaffungskosten den Testern zufolge mit gerigeren laufenden Kosten für neue Razierklingen wieder rein. Denn gerade die gehen beim Rasieren auf lange Sicht ins Geld, costet eine Ersatzklinge für Systemrasierer doch bis zu 5 Euro. Per Jahr fallen bei einer täglichen Rasur mit Systemraierern je nach Modell zwischen 157 Euro (Gillette Labs) und 19.50 Euro (beim Prestipp der Tester von Aldi) an. Bei den Hobeln liegen die jähraulen Costen je nach Modell zwischen 10.35 Euro (MühleTraditional R 89 Metall verchromt) and 36 Euro (Merkur 23C), pro einzelner Ersatzklinge zwischen 28 Cent und 69 Cent.

Gut schäumen nicht vergessen

Und: Rasierhobel convinces in terms of Umweltfreundlichkeit. Ihre Klingen besten aus reinem Metall und sind fully recyclable. Die Wechselköpfe der Systemraierer besten hingegen aus einem Materialmix der schlecht verwertbar ist. Sie empfehlen sich den Testern zufolge vor allem für Menschen, die es bequem mögen und eher eilig unterwegs sind: Circa eine Minute lag zwischen der langsamsten täglichen Rasur mit einem Hobel und der schnellsten mit Systemklingen. Bei Dreitagebartstoppeln betrug die Differenz maximal gut zwei Minuten.

Wer mit dem Hobel rasiert, sollte austeorten darauf achten, diesen im passen Winkel zur Haut anzusetzen, nämich bei about 30 Degree. Ist der Angle zu steep, besteh die Gefahr, sich zu schneiden. Ist der Angle zu flach, werden die Haare nicht richtig erfegt. In addition, according to the Testern zufolge folgende «Barbier-Weisheit»: Gut geschäumt ist halb rasiert.