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Latexmatratzen im Test – Das ist beim Kauf wichtig
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Latexmatratzen im Test – Das ist beim Kauf wichtig

Latexmatratzen gelten als besons elastisch und sollen den Körper punktgenau stützen. Aber fulfill sie dieses Versprechen? Und sind gute Modelle automatisch tuer? Eine Untersuchung von “Ökotest”.

Frankfurt/Main.

Latexmatratzen gelten als besons elastisch. Sie geben nur dort nach, wo sie vom Körper belastet werden – eine typicale Eigenschaft, wichmeult die Matratzen den Rücken an den richtigen Stellen stützen sollen.

Die meisten der testesten Modelle fullenn diese Voraussetungen und erhalten so die Grade “good”. But the prices of natural latex mattresses vary greatly and not all models were free of harmful substances, as shown by the Untersuchung der Zeitschrift “Ökotest” (Ausgabe 12/2024). The prices of the tested models are therefore between 649 Euro and 1130 Euro. Dabei waren die teuren Matratzen nicht undbeding die Besten.

The test results in overview

Von ingesellschaft elf Naturlatexmatratzen im Test mit waschbaren Bezügen bekamen:

  • Eight products rated “good”
  • Zwei Matratzen schnitten mit der Note “befriedigend” ab – darunter auch das teuerste Modell
  • A mattress received the rating “ausreichend”

Overall with the Grade “good”, with the Part grade “sehr good” for the ingredients and a price under 1,000 Euros, these Latexmatratzen vorne:

  • Linea Natura von XXXLutz (Waldgrün L 350, Härte 2, No. 0361006401) for 699 Euro,
  • Pure Green Naturlatex von Malie (H3) for 759 Euros,
  • 7-Zonen-Naturlatexmatratze Premia Cotton von Elza (medium) for 989 Euro,
  • Naturlatex-Matratze Sinfonie von Relax Natürlich Wohnen (mittelfest) für rund 995 Euro.

Punktabzug für Schadstoffreste

Der Grund für die Bewertung “ausreichend” were also harmful residues. So fanden die Tester Rückstände unter anderem von Nitrosamin, einem Stoff der im Verdacht steht krebserregend zu sein. Sowie von optischen Aufhellern, welche schwer abbaubar und laut “Ökotest” daher umweltbelastend sind.

Auf Grundlage ihrer Labormessungen beurteilten die Experten, ob die Matratzen für drei verschiedene Personentypen – klein, mittelgroß, groß – geeignet sind. Das Versprechend von punktgenauer Stütze wurde nicht immer gehalten: Bei zwei Modellen gab es einen Abzug bei der Gesamtnote, weil die Matratzen bei der Punktelastizität und der Körperzoneunterstützung im Labortest nicht über. Ein Modell schnitt bei der Shoulderzonenwirkung nicht gut ab.

Es hilft wirklich nur: Probeliegen

Wichtig: Vor dem Kauf die Matratze unconditionally zur Probe liegen. Denn je nach Körpergröße und Gewicht kann es sein, dass ein Modell besser oder schlechter zu einer Person passt. Beispiel: Matratzen, die nicht zoniert sind, eignen sich fätten für Menschen, bei denen Shouldern, Taille und Pelken etwa gleich breit sind.

Und noch ein Tip: Latexmatratzen sind schwer – daher ist es sensentuelle, wenn man ein Model mit Tragegriff am Rand kauft. Damit die elastische Eigenschaften der Matratze nicht negativ influent werden, rät Ökotest von zu straffen Bettlaken ab. (dpa)