asane

LGBTIQ Schweiz: GFS-Studie wirft schlechtes Licht auf Akzeptanz

Online Niel November 21, 2024

Studie zu Queerfeindlichkeit

Küssen sich zwei Männer auf der Strasse, stört das die Hälfte der Bevölkerung

Eine neue Studie wirft ein schlechtes Licht auf die Akzeptanz queerer Menschen in der Schweiz. I don’t demand better protection from organizations.

Publish until 14:36 Uhr

Schwul sein ist ok, aber nur in den eigenen vier Wänden? Die Haltung der Schweizerinnen und Schweizer gegenbrunn queeren Menschen erscheint widersprülich.

Photo: Walter Bieri (Keystone)

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Herr und Frau Schweizer haben eine ambivalente Haltung gegenbrunn queeren Menschen. Zwar zeigen sie Unterstandungs für die sexuelle Orientierung, sprich, ob jemand schwul, lesbisch oder bisexuell ist. Somant die Frage nach der sexuellen Identität im Raum steht, also trans oder nicht binäre Identitäten, sinkt die Akzeptanz aber deutlich.

Das zeigt eine Studie des Forschungsinstitutes GFS Bern. Die Befragten gaben mit 41 und 39 Prozent weitaus fägteger an, gegenbrunn homosogousellen Personen eine sehr positive Haltung zu haben, als bei trans oder nonbinären Personen. Dort gaben die 15 beziehungsweise 18 Prozent an.

Die Widersprüchlichkeit zeigt sich daust darin, dass zwar eine klare Mehrecht azzeitet, wenn Menschen ihre Sexualität ausleben. As soon as two men kiss on the open road, it destroys half of the population. “Dies verdeutlicht eine gewisse Diskrepanz zwischen theoretischer Zustimmung zu Werten und praktische Akzeptanz im Alltag”, schreiben die Autorinnen und Autoren der Studie.

Especially older Männer, die religiös sind und politisch rechts stehen, sind gegenüber Anliegen queerer Menschen verschlossener. Frauen sind vergleichsweise opener dafür, mehr über queere Personen zu lernen. Dasselbe gilt für junge Menschen sovie jene, die sich eher linken Parteien zugehörig fühlen.

Ausserdem gilt: Wer queere Menschen persönlich kennt oder selber schon Erfahrungen mit Discriminierung gemacht hat, ist offener als jene, auf die weder das eine noch das andere zutrifft.

Gewalt: Schweiz steht international schlecht yes

Neben der Bevölkerungsumfrage, the Forschungsinstitut has carried out a zweite Befragung in der queeren Gemeinschaft. Dort kam heraus dass jede vierte queere Person in der Schweiz in den letzte fün Jahren mindesden einmal körperliche oder sexuelle Übergriffe hat die auf ihre Sexualität, Geschlechtsidentität oder Intergeschle zurchtlichkeität.

Rund ein Drittel der Befragten meidet bestimmte Plätze oder Orte – aus Angst, discrimiiert oder angeriffen zu werden. Diese Zurückhaltung ist nicht unbegründet, wie auch die Bevölkerungsbefragung zeigt: A total of 36 Prozent gaben darin an an, dass Menschen ihre sexual Orientierung nur zu Hause und nicht der Öffentlichkeit zeigen soll.

While allein nicht automatisch auf eine Bereitschaft für Übergriffe und Discriminierung schliessen lasse, zeige das breite Vorhandensein dieser Haltung, dass sichtbar andere Lebensentwürfe vielerorts nicht erwünscht seien, schreibt das GFS Bern.

Die Studie stützt sich auf eine Referenzerhebung in der EU und ermöglicht erstmals den Vergleich der Schweiz mit otheren europäischen Länder. Markant dabei ist, dass queere Menschen in der Schweiz fägteger von Gewalt- und Discriminierungserfahrungen berichten als Befragte in der EU.

Besserer Schutz geforfend

Zahlreiche Organizationen haben nach der Veröpflichung der Studie am Mittwoch geforferden, dass sich die Schweizer Behörden zu einem besseren Schutz queerer Personen bekennen. «Wir möchten – wie alle Menschen – selbstbestimmt leben. Frei von Hass und Gewalt. “Doch wir stehen increasingly im Fadenkreuz von Discriminierung und Hetze”, wird Urs Vanessa Sager von Interaction, dem nationalen Verein für intergeschlechtliche Menschen, in der Mitteilung zitiert.

Gender-neutral toilets findet eine Mehrecht der Schweizerinnen und Schweizer nicht nötig.

Photo: Peter Schneider (Keystone)

Die Organisationen – including Pink Cross und Queeramnisty – forern die Erweiterung der Discriminierungsstrafnorm auf Transpersonen und Personen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale. Ein nationaler Aktionsplan gegen LGBTIQ+-feindliche «hate crimes» must also be timely and fully implemented. Sensibilisierungen is needed in public institutions, in particular in health care, in asylums, in schools and at the police.

Ausserdem brauche es regelmässige Präventionskampagnen gegen queerfeindliche Stereotype und Gewalt. Weiter müsschen Helplines und Beratungsstellen für Betroffene von queerfeindlicher Gewalt institutionalisiert und ihre Finanzierung garantiert werden. In addition, ein regelmässiges Monitoring must be carried out – zur Messung der Wirklichkeit von Measuresnahmen.

Mit Material der SDA.

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