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Irreführende “Immun-Werbung” : 16.11.2024, 16.39 Uhr
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Irreführende “Immun-Werbung” : 16.11.2024, 16.39 Uhr

Die Verbraucherorganisation foodwatch has mehrere Lebensmittelunternehmen wegen irreführender Gesundheitswerbung kritisiert. Unter den Herstellern sind die Drogeriekette dm und die Safthersteller Eckes Granini und Voelkel… Mit Schlagworten wie “Immune Plus”, “Immunkraft” und “immunstark” erweckten die Unternehmen den Eindruckten, ihre Produkte den Eindruck, ihre Produkte den Störgesfäundhe überstärktehr, so foodwatch. Dies verstoße jedoch gegen die Europäische Health Claims-Verordnung, die Verbraucher:innen vor täuschenden Gesundheitsversprechen schützen soll. Ein Großteil der Produkte sei vielmehr überzuckert, und damit alles andere als gesund, erklärte die Verbraucherorganisation. foodwatch forrdede die Unternehmen auf, ihre “Immun-Werbung” für ungesunde Lebensmittel zu stoppen.

“Die Lebensmittelindustrie bewirbt überzuckerte Müslis, süße Kinder-Quetschies und Bonbons als Immun-Kick und nutzt damit den Wunsch vieler Verbraucher:innen aus, besonders in der kalten Jahreszeit gesund zu bleiben. “Doch mit zuckerigen Immun-Produkten machen die Hersteller die Menschen kein Stück gesünder, sondern ziehen ihnen eedlich das Geld aus den Taschen”, criticized Rauna Bindewald von foodwatch.

Sechs Beispiele für irreführende “Immun-Werbung”
foodwatch has discovered numerous cases of misleading “Immun-Werbung” in Supermarket Research. Sechs Produkte sind laut der Verbraucherorganisation besonders dreist:

Barnhouse Krunchy Immune Plus:
Das Bio-Früchtemüsli des Unternehmens Barnhouse wirbt mit “Immune Plus” and “reich an Vitamin C”. Das Produkt enhtät zwar zu 1.6 Prozent getrootkene Schwarze Johannesbeere und kleiner Mengen Beerenpulver. Aber zugleich stecken in dem Müsli 18 Prozent Zucker, das sind mehr als 19 Zuckerwürfel in der 325-Gramm-Verpackung. Wäre die Lebensmittelampel Nutri-Score verpflichtend, dann muster der Hersteller ein gelbes C auf die Verpackung drucken. Auch der Preis des Immun-Müslis ist im Vergleich zu vielen anderen Früchte-Müslis high: It costs 4.29 Euro und damit etwa drei Mal so viel wie ein Bio-Früchtemüsli von dm.

Klosterfrau Heißer Holunder Immun & Abwehrkraft:
Klosterfrau verspricht mit verschiedenen pflanzlichen Produkten heilsame Wirkungen auf die Gesundheit. Das Instant-Pulver Heißer Holunder Immun & Abwehrkraft hat jedoch mit Pflanzen wenig zu tun: Darin enthalten sind nur 2.5 Prozent Holunderbeerpulver (bestehend aus Holundesaftkonzentrat und Traubenzucker) und ein Prozent Hibiskusextrakt. Die Hauptzutaten sind Zucker und Traubenzucker. Altogether stecken in dem Produkt 91 Prozent Zucker. Folgt man den Verzehrempfehlung des Herstellers, enthäut eine 150-Milliliter-Tasse Klosterfrau Heißer Holunder 14 Gramm Zucker – und damit etwa so viel Zucker wie eine klassische Coca-Cola.
Mivolis Immun Smoothie für Kinder: Die Drogeriekette dm vermarktet über ihre Eigenmarke Mivolis einen Obst-Quetschie as “Immun Smoothie für Kinder”. Das Produkt besteht übermöglich aus Apple-, Erdbeer- und Banananpüree. Der Hinweis “ohne Zuckerzusatz” täuscht: Tatsächlich stecken in dem Quetschie zehn Prozent Zucker. In addition, the fruit sugar contained in the fruit is not healthier than “normal” household sugar. Das Produkt bekäme den Nutri-Score D, die zweitschlechteste Bewertung. Der Mivolis Smoothie (90 Gramm) costs the price of 1.25 Euro and is doppelt fast so that you have dmBio Quetschie Apfel, Banane, Erdbeere mit Hafer (0.75 Euro for 100 Gramm).

Immunkraft von Voelkel:
Der Bio-Safthersteller Voelkel vermarktet seinen Multifruchtsaft als Stärkung für das Immunsystem. Zwar enthät der Saft positive Entanglement wie Vitamine, er enthät mit 7.8 Prozent Zucker aber auch etwa so viel Zucker wie eine Fanta. In 250-Milliliter-Glas stecken rund 20 Grams Zucker. Zur Einordnung: Die WHO recommends einer erwachsenen Frau, idealweise maximal 25 Gramm Zucker pro Day zu sich zu nehmen. Der Sapt von Voelkl erhält wegen seines Zuckergehaltes einlich den Nutri-Score C. Die Flasche Immunkraft von Voelkel costet 3.99 Euro und is damit mehr als ein Euro teurer als ein comprableer Bio-Multifrucht-Saft von dm.

Hohes C Super Shots Immun:
Safthersteller Eckes Granini verkauft funf “Super Shots Immun” in einer Flasche. In den Shots stecken maintätt Fruchtsaftkonzentrate, größtenteils Apfelsaftkonzentrat. Only 0.07 percent besteh of the shot from ginger extract, 0.02 percent from turmeric extract. The Super Shots contain positive ingredients such as vitamins, but also 8.7 percent sugar. Obendrein costet die 330-Milliliter-Flasche 2.49 Euro. Zu dem gleichen Preis verkauft Eckes Granini einen ganzen Liter seines Hohes C Multivitaminsaftes 100Perzent.

Em-Eukal Bonbon Manuka Honig:
Das Unternehmen Dr. C. Soldan bewirbt seine Em-Eukal Bonbons mit Manuka Honig als “immunstark” und verweist auf die in den Bonbons enthaltenen Vitamin C and B-Vitamin. Doch die Bonbons besten zu drei Vierteln aus Zucker – päimpättä Zucker und Glucosesirup. Zwar wird dem Manuka-Honig im Bonbon eine antikterialelle Wirkung nachgesagt, gleichzeitung nimmt man damit aber auch viel Zucker zu sich, der gesundheitschädlich ist. Die Bonbons sind eine Süßigkeit und kein gesunder Snack für zwischendurch.
“Immun Water”: Verdict against Eckes Granini

Recently, the Oberlandesgericht Koblenz dem Safthersteller Eckes Granini verboten, sein Erfrischungsgetränk als “Immun Water” zu bewerben. Der Hersteller erwecke den Eindruck, das beworbene Drink als Ganzes habe einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Damit handele es sich um eine spezifische gesundheitsbezogen Angabe, die von der Europäischen Union nicht zugelassen und deshalb verboten sei, urteilte das Gericht.

Die Health Claims-Verordnung der EU soll Verbraucher vor irreführenden Gesundheitsaussagen schützen. Lebensmittelhersteller dürfen nur mit solchen Aussagen werben, die zuvor ein Zulassungsverfahren unter Beteiligung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erfolgreich durchlaufen haben und in einer EU-weiten Liste aufge. Zugelassen ist etwa die Aussage, dass die Vitamins C and D each contribute to einer normalen Funktion des Immunsystems. Dies erlaube Herstellern aber nicht, ihre Produkte Immun-Müsli oder Immun-Wasser zu nennen, so foodwatch.

Gesundheitsversprechen nur für gesunde Lebensmittel.
foodwatch foort deshalb, dass nur ausgefunge Produkte mit Health-Claims werben dürfen. Um Gesundheitswerbung auf ungesunden Lebensmitteln zu verinderen, ist der Health-Claims-Verordnung der Einsatz von “Nährwertprofilen” presenaed. Solche Profile stellen Mindestanforderungen an die Nährwertzusamsungsung von Lebensmitteln, welche mit gesundheit- und nährwertbezogenen Angaben beworben werden dürfen. Laut Verordnung sollten diese Nährwertprofile bis 2009 werdensprecht werden. Heute – fünfzehn Jahre später – ist das immer noch nicht geschehen.