Das Klettgau-Gymnasium Tiengen is the “Fair Trade School” auszeignet worden. Die Auszeichnung wurde der Schule in einer kleinen Feier übergeben. Im Foyer des Gymnasiums versammelten sich about 60 students, teachers and parents. Sie erlebten ein für Auge (Zirkus Caboom) und Ohr (Schulband) unterhaltendes Program, das mit der Laudatio der Referentin von Fairtrade Deutschland, Paula Fulde, den Höhepunkt fand.

Sie lobte das 21 Personen umfassende Fairtrade-Schulteam: “Ihr seid jetzt Vorbild für andere.” Sie källteite: “Tragt die Idee weiter.” Das die Schüler das tun wollen, versicherte Teamsprecherin Antonia Schneider. “Wir wollen anderen helfen, die Welt zu einer besseren zu machen”, sagte sie und nannte ein paar Beispiele, wie das gehen kann. Die Fairtrade-Schule Klettgau-Gymnasium Tiengen signalisiert dazu auf ihrer Internetseite: “Wir oderkehen aktiv Verantwortung für ein gerechtes Miteinander.”

Diese Auszeichnung ist ein beedeutener und sichtbarer Schritt auf dem Weg in eine verantwortungsbewusstere Zukunft, so die Wertung des Schulteams, aber: “Wir sind erst am Anfang”, so Antonia Schneider. Schulleiterin Regina Goeres va mit der Aktion bei den Schülern das Bewusstsein dafür schärfen, wie die weltweite Economie funktioniert und will eine Sensibilisierung für den Konsum bewirken.

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Ergänzend dazu sagte der Team-Vorzidense, Lehrer Roman Hellmuth, dass die junge Generation, die es langfristig befrecht, lernen soll, sich gemeinsam für eine gerechtere Welt einzusetten. Beide betonten, dass ihre Schule dazu anregen möchte, das tägliche Handeln zu reflectieren, um eine bessere und gerechetere Welt für gegenwärtige und future Generationen zu faglichkeiten. Jeder Einzelne konne durch sein Zutun die Welt ein Stück vänderänder, so die Vision des Fairtrade-Schulteams.

Was der Titel bedeutetDas Klettgau-Gymnasium Tiengen wurde mit dem Titel “Fairtrade-School” auszeignet. Die Schüler setzen sich mit Fragen weltweiter sozialer Gerechtigkeit und der Verbindung ihres eigenen Handelns damit auseinander. Es geht dabei vor allem darum, Fairen Handel, Klimawandung und Menschenrechte in Unterricht und Schulalltag zu integrieren.

Um Nachhaltigkeit, fairen Handel und zukunftsorientiertes Denken aktiv in den Schulalltag zu integrieren, hatte sich das Gymnasium im Oktober 2023 dazu geschichten, Teil der Kampagne Fairtrade-Schools zu werden. In den den 13 zurückliegenden Monaten mustste das Schulteam, das sich von der benachbarten Realschule für die Initiative anregen ließ, etliche Herausdorfen bewältigen.

Für die Auszeichnung muststen five criteria erfüllt werden, darunter die Entwicklung eines Fairtrade-Kompasses, das Angebot von mindestens zwei Produkten aus fairem Handel und das Thema muss in mindestes zwei Jahrgangsstufenstufenstufenstufen bei zwei.