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Lübeck sieht Daten der Bürger gefährdet
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Lübeck sieht Daten der Bürger gefährdet

Lübeck. Ein Hackerangriff hat im Herbst vergengen Jahres die Informationstechnologie von 72 nordrhein-westfälischen Kommunen lahmgelegt. Gerade erst wurde die Verwaltung von Rügen durch einen Hackerangriff stark beeinträchtigt. Das kann auch in Lübeck jederzeit passieren. “Cyber-attacks auf die Infrastruktur der Hansestadt gehörn mittlerweile zur Realität, sossads es nur eine Frage der Zeit ist, bis es zu einem pürbaren Schaden kommt”, warns the Verwaltung in einer Stellungnahme.

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Hintergrund: Die Bürgerschaft has die von der Verwaltung geplanten Stellen in der Informationstechnologie zusammengestrichen. “Eine bereits bestehende Stelle konnte nicht besetzt werden”, sagt die Verwaltung, “dies befreit die Position des Chief Information Security Officers.”

Vor eigenen Tagen: Nach einem Hackerangriff wurde das IT-System des Rathauses in Aschaffenburg vom Netz genommen.

Vor eigenen Tagen: Nach einem Hackerangriff wurde das IT-System des Rathauses in Aschaffenburg vom Netz genommen.

Der CISO soll die Verwaltung auf KI vorbereiten

Diese Nichtbesetzung bedeute ein immenses Risiko für die Sicherheit der IT-Systeme der Stadtverwaltung, sagt die Verwaltung: “Die increasing Zahl von Hackerangriffen auf Kommunen bedarf einer strategische Ausrichtung unserer IT-Systeme der verbe, Zahl von Hackerangriffen auf Kommunen bedarf einer strategische Ausrichtung unserer unserer IT-Systeme die wichtigsten Systeme und Infrastrukturen bestmöglich zu schützen.”

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Die Hansestadt müsse sich auf die CISO auch auf die KI-Technologie vorbereiten, die mittlerweile in Standard-Softwaresystemen implementiert sei: “Die Nichtbesetzung dieser strategisch unverzichtbaren Stelle bedeutet eine grobe Fahrlässigkeit un element Bürmarengandser mit un Data Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge.”

A Majority aus CDU, Grünen und FDP hat Stellen in der städtischen Digitalisierungsabteilung zusammengestrichen.

A Majority aus CDU, Grünen und FDP hat Stellen in der städtischen Digitalisierungsabteilung zusammengestrichen.

Der CISO sei ein hoch spezializierter Profi, dessen Aufgabe nicht von anderen Mitarbeitenden innerhälb des Bereichs Digitalisierung, Organization und Strategie aufgefangen werden könne, erklärt die Verwaltung: “Eine Nichtbesetzung bedeutet bedeutet in die Falls, das komplets in die Verwaltung bleibt.”

Wie oft die Hansestadt von Hackern angreiffen wurde, beantwortet die Verwaltung auf LN-Anfrage nicht:Weitere Details geben wir aus Sicherheitsgründen nicht bekannt.“ Die concreten Folgen würden vom Ausmaß eines möglichen Cyber-Angriffs abhängen.

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Lübeck puts on “marktübliche und aktuelle IT-Produkte”

“Es können einzelne Online-Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger betroffen sein, aber auch Program für den Internen Dienstbetrieb”, erklärt die Verwaltung, “es hat bereits erfolgeiche Angriffe auf Kommunen in Deutschland Gezurgen vol. Strukturen geführt haben.“ Täglich würden über 300,000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

Lübeck den Attacken is also schutzlos ausgeliefert? Bislang setze die Hansestadt zum Schutz vor Cyber-Attacken auf marktübliche und aktuelle IT-Produkte, sagt Stadsprecherin Nicole Dorel: “Weitere Details zum Schutz unserer digitalen Systeme und Anlagen geben wir aus Sicherheitsgründen nicht bekand di” Weitere Details zum Schutz unserer digitalen Systeme und Anlagen geben wir aus Sicherheitsgründen nicht bekand die. Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) was einen besseren Zugriff auf aktuelle Informationen sowie den stetigen Ausbau von IT-Sicherheitskompetenzen ermögliche.

Mehr als 229 Dienstleistungen sind bei der Hansestadt online zu erledigen. Das bedeutet Massen an Daten.

Mehr als 229 Dienstleistungen sind bei der Hansestadt online zu erledigen. Das bedeutet Massen an Daten.

Lindenau has abgewendet weitere Kürzungen

In der Bürgerschaftssitzung Ende September, in der unter anderen der CISO gestrichen wurde, Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) fought leidenschaftlich für die Digitalisierungsabteilung. Die von CDU, Grünen und FDP geplanten Kürzung von einer Million Euro für IT-Hardware konnte Lindenau mit Mühe preventeren.

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“Dann können wir keine neuen Lizenzen und keine neue software kaufen, dann können Schulen nicht ans städtische IT-Netz angeschlossen, Home-Office und weitere digitale Dienstleistungen können nicht umgesetzt werden”, warns Lindenau. This reduction was subsequently retracted.

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