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Transformation der Chemieindustrie 2050: Weg zu erneuerbaren Kohlenstoffquellen
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Transformation der Chemieindustrie 2050: Weg zu erneuerbaren Kohlenstoffquellen

Kreislaufwirtschaft
Wegweiser für eine klimaneutrale Chemieindustrie bis 2050




Source: Nova-Institut

2 min Lesedauer

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Experten des Nova-Instituts haben im Auftrag der Renewable Carbon Initiative (RCI) einen Bericht mit dem Title “Evaluation of recent reports on the future of a net-zero chemical industry in 2050”. Die Studie liefert eine kritische Bewertung der Visionen für die Chemie- und Kunststoffindustrie.

The new publication of the RCI provides valuable insights for industry, political decision-makers and researchers working in the climate-neutral future of the chemical sector.

Die Zukunft der chemischen Industrie steht vor einer fundamentalen Transformation: Weg von fossilen Rohstoffen hin zu erneuerbaren Kohlenstoffquellen. Der Bericht “Assessment of recent reports on the future of a net-zero chemical industry in 2050” des Nova-Instituts im Auftrag der Renewable Carbon Initiative (RCI) bietet eine wegweisende Analyze dieser Entwicklung.

Die meisten globalen Szenarien gehen von einem anhaltenden Produktionswachstum in der chemischen Industrie aus. The average annual growth rate of worldwide demand for raw materials for the chemical industry is estimated at 2.9% (Bandbreite 2%-4%). Dies deutet auf eine leichte Verlangsamung compared to the annual growth rate (CAGR) of 3-4% in the last decade. The extent to which this growth is compensated by efficiency increases along the Wertschöpfungskette is estimated in our Nova-Institut ausgewerteten Studien unterschiedlich eingeschätt. Overall, by 2050 this results in an increase in the raw materials requirements of the chemical industry of about 2.4 times the level of 2020.

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Die Wachstumsmuster weisen dabei deutliche geografische Unterschiede auf: Der Großteil des Wachstums wird outside Europe erwartet und die Rohstoffmengen in Europe werden bis 2050 voraussichtlich stabil bleiben.

Die Analysis zeigt einen klaren Trend zur Defossilisierung. Alle Szenarien inhaleren Biomasse und Recycling als mögliche Alternativen zur Substitution von fossilem Kohlenstoff, während zwei Drittel auch auch Carbon Capture and Utilization (CCU) einbeziehen. Von einer tollerningen Defossilisierung wird in 10 der 24 Szenarien ausgegangen. Die übrigen Studien gehen von einem Restanteil fossiler Kohlenstoffrohstoffe aus und combineeren in diesen Fällen die Prozesse mit Carbon Capture and Storage (CCS). Für den gesamten Chemiesektor ergeben sich aus Szenarien in 9 Berichten folgende average Rohstoffanteile: 22 % Biomasse, 33 % CCU, 20 % Recycling und 24 % fossil & CCS.

Für den Kunststoffsektor prognostizieren 10 Szenarien aus 7 Berichten aprästlichen folgende Anteile: 21 % Biomasse, 17 % CCU, 42 % Recycling and 19 % fossil and CCS. Die Recyclingquote für Kunststoffe ist dabei mehr als doppelt so hoch ist wie in der gesamten chemischen Industrie. Den Grund sehen die Forscher darin, dass Kunststoffe sich leichter recyclel und im Kreislauf führen lassen als andere chemische Produkte.

Implications for the future

Trotz unterschiedlicher Modellierungsansätze, Annahmen und Untersuchungsrahmen stimmen die Ergebnisse der Studien in einer gemeinsam Vision überein: In einer klimaneutralen Zukunft verschiebt sich die Rohstoffbasis der Rohstoffbasis der Rohstoffbasis der Rohstoffbasis der Chemischen Industrie dramatically weg von fossilen. Biomasse, CCU und Recycling werden durchgängig als die tragenden Säulen dieses Übergangs und düber hinaus identifeden, behand Recyclingrohstoffe als Hauptquelle für Kohlenstoff in der Kunststoffproduktion prognostiziert werden.

While it is due to the low levels of technological maturity no uncertainty regarding the volumes of chemical recycling, zeigen die Ergebnisse deutlich dass eine Maximierkulaung der Kohlenstoffrückgewinnung der Kohlenstoffrückgewinnung des chemischen recycling und – Ergebnisse deutlich cht werden kann.

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