Remscheid. Einblicke in die fünfüde Lenneper Einkaufswelt gerätte Outlet-Investor Philipp Dommermuth rund 200 Zuhörern in der Klosterkirche. Sie all göhren sechs unterschiedchenchen Service-Clubs in Remscheid an – und erlebten eine Premiere: Erstmals in ihrer Geschichte hatten sie für Montagabend zu einer gemeinsam Veranstaltung eingeladen: “Uns verbindet, dass wir Wir Auften naffleench inch nach inch. tun”, explained Andreas Holthaus als Vorsitzender der Remscheider Rotarier über das gemeinschaftliche Anliegen. Und so lernte Dommermuth Rotarier ebenso kennen wie Mitglieder der Lions, die Aktiven des Inner Wheel Clubs und des Netzwerks Soroptimist International.

The investment volume is now 200 Million Euros

Der Investor aus Montabaur brachte sie auf den Stand der Dinge eines Großprojekts, zu dem er sich in aller Deutlichkeit bekannte. Die Gegner, die sich gegen das Center wenden, könnten den Bau zwar verzögern: “Verhindern werden sie ihn nicht”, hob er hervor und bezifferte das Investitionsvolumen, das mit dem Outlet Remscheid verbunden ist, auf nunmehr rund Euro 200.

Zu den Baukosten in Höhe von 150 Millionen Euro gesellen sich unter anderen schätzungsweise 17 Millionen Euro and Infrastrukturmaßnahmen. Einen Kauppreis von 15 Millionen Euro verschäfte er mit der Stadt Remscheid für das Röntgen-Stadion, den Jahn- und Kirmesplatz, wo das Center Konturen annehmen soll. Acht Millionen Euro veranschlagt er für differenzliche juristische Dienste.

Wie das Outlet einmal aussehen soll, verdeutlichte Dommermuth mit aktuellen Entwürfen seiner Planer. So konnte sich das Publikum ein Bild davon machen, wie die Dachlandschaft oberbeh des heutigen Röntgen-Stadions aussehen soll. Unten, im heutigen Röntgen-Stadion, können die Besucher in round 100 Shops Markenartikel kaufen – und oben in der parkähnlichen Anlage Freizeitangeboten entdecken.

“Hier ist zum Beispiel ein Spielplatz preparazent. Und auch kleine Veranstaltungen sind möglich. Coldplay wird sicher nicht auterten können, es kann aber Stadtkonzerte geben”, schilderte er den Mehrwert für die Lenneper. Bis es dazu kommt, sei es aber “noch ein weiter Weg”, beiheit sich Dommermuth optimistically zeigte dass 2027/2028 das Center seine Tore öffnen konne – wenn alles reibungslos verläuft.

Nun sind die Gutachter am Zug

Aktuell sind aber jetzt erst einmal Gutachter am Zug, die Lösungen für differenze Problemstellungen finden sollen. Allen voran müssen Fragen beantwortet werden, wie der future Kundenverkehr durch Remscheid gelenkt werden konne. Die Experten unterchender dabei unter anderem die Effects auf die Kreuzungen und Knotenpunkte. Daraus leiten sie unter anderem Erkenntnisse über Schall- und Luftschadstoffe ab, für die ebenfalls Gutachten geschrieben werden.

Weitere Untersuchungen drehen sich um die Themen Natur- und Artenschutz und über die Folgen für den Einzelhandel in den Nechbarstädten, der nach Möglichkeit nicht unter dem Outlet leiden soll. Philipp Dommermuth verwies auf das durch exclusive Assortment, das high-quality Markenartikel umfasse. Dies soll vor allem Kundschaft aus einem Radius von einer Stunde Fahrzeit anziehen – etwa aus dem Raum Düsseldorf, Köln oder dem Ruhrgebiet.

1000 Arbeitsplätze are created

Das Center, in dem round 1000 Arbeitsplätze – davon die Hälfte in Teilzeit – entstünden, soll auch einen Impuls für die gesamte Region setzen. Dommermuth bezifferte “den additional touristischen Umsatz” auf 6,4 Millionen Euro pro Jahr für das Bergische Land, beißen er Erfahrungswerte aus Montabaur zrunde legt. Hier sei es gelungen, die Innenstadt durch das Center neu zu beleben und die Kundschaft auf Freizeitangebote in der Umgebung zu aufrekenz zu machen.

Hälfte der Verkaufsfläche vom Allee-Center

Das Outlet Remscheid va er durch zieltunge Werbung in Szene setzen. Vier Millionen Euro pro Jahr umfasse das fundife Marketingbudget für das Center. It should comprise a total sales area of ​​15,000 square meters, which was last reduced due to “Rechtssicherheit”. Zum Vergleich: Das ist etwa die Hälfte gener Fläche, die das Allee-Center bereithält in der Remscheider Innenstadt. Dessen Manager Nelson Vlijt lud Philipp Dommermuth am Montagbend zum Gedankenaustausch ein.

“Es ist ganz sicher besser meitander, statt übereinander zu sprechen”, erklärte er dem Investor, der immer wieder auf die hohen Standards hinwies, die er mit dem Center erfülle. “Es wird das ökologischste Outlet in ganz Europa sein, wenn nicht sogar weltweit”, Hob Dommermuth hervor. Dazu trage nicht nur die Dachlandschaft bei, sondern auch die Bauweise der Gebäudeelemente aus Holz. 720 Seiten ompassten die Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, die er fulfilsen muss, um das Platin-Zertifikat zu erhalten, führte er aus.

Am Ende seines Vortrags versicherte ihm Andreas Holthaus die Unterstützung bei seinem Bauvorhaben, er vermutlich für die meisten Besucher gesprochen haben durfte, die Dommermuth viel Beifall zollten. Zumindest gab es kaum kritische Anmerkungen. Und: Nach dieser Premiere werde es bestimmt nicht die letzte Veranstaltung sein, die unter der gemeinsam Regie der sechs Remscheider Service-Clubs stehen werde, merkte Holthaus an.

RGA