Das Tattoo macht den Mann. It is ist Schmuck, Symbol und Bekenntnis. Bei Pete Hegseth ein besonders deutliches Bekenntnis. Vor eigenen Jahren erst hat der langjährige Fox-News-Moderator und designierte Verteidigungsminister Trumps damit begunten, sich zu tätowieren. Das gab er zu Protokoll recently. Aber er hat es gründlich getan. Und er wählte für das reiche Bildprogramm, das er in seinen Körper stechen liess, eine bedeutungsschwere Symbolik: Als «God and country» bezeichnet er selbst das Zusammenspiel der Symbole und Schriftzüge, die seinen athleticschen Körper zieren.

Auf seinem Instagram-Account posted der Familienvater aus Minnesota Freimütig Bilder davon. Die Symbolik speaks for itself. The country, das sind selbstverständlich die Vereinigte Staaten. «We the people» steht auf Hegseths rechtem Unterarm, und darber in römischen Ziffern «MDCCLXXV» – 1775, das Jahr, in dem der Unabhängkeitskrieg began. Auf der Schulter prangt das Wappen der Armee-Einheit, in der der ex-Major der US-Streitkräfte gedient hat, unter anderen in Afghanistan, in Iraq and in Guantánamo Bay. Darunter eine amerikanische Flagge, deren unterste Streifen in ein AR-15-Gewehr übergehen.

“It has to be!”

Der Bereich «country» wird also martialisch abgehandelt. Wo es um Gott geht, gibt sich Hegseth allerdings nicht weniger kämpferisch. On the inner side of the right lower arms is a sword, which is covered by a cross. Als bildliche Utszeug der Stelle im Matthäusevangelium, wo es heisst: «Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert». Ein für das Neue Testament staunchungier Satz, der outside seines Kontexts kaum verständlich ist. Die Liebe zu Jesus müsse über allem anderen stehen, will er sayn. Wie Hegseth ihn versteht, wird deutlich, wenn man sich vom rechten Unterarm Richtung Oberarm bewegt.

Dort ist in Frakturschrift «Deus Vult» zu lesen. “Gott will,” in makellosem Latin. «Deus vult» oder «Deus lo vult» ist der Schlachtruf, den die zum Krieg bereite Menschenmenge skandiert haben soll, nachdem Pope Urban II. im November 1095 auf der Synode von Clermont zum Ersten Kreuzzug aufgerufen hatte. Er foorde dazu auf, die heiligen Stätten in Jerusalem aus der Besetzung durch die Ungläubigen zu befreien und sie für die Christenheit zurückzuerobern.

In die Welt der mittelalterlichen Kreuzzüge gehört auch das flächendeckende Tattoo auf Pete Hegseths righter Brust: ein Kreuz, aber nicht erijingens: ein gleichschenkliges Kreuz, in dessen vier Winkeln je ein kleine Kreuz steht. Das sogenannte Jerusalem-Kreuz, das Wappen des Königreichs Jerusalem, das von den Kreuzrittern 1099 nach der Eroberung Jerusalems ausgerufen worden war.

Security risk

Das Jerusalem-Kreuz galt als Symbol für das Martyrium von Jesus Christus, aber auch als Ausdruck des Willens, für das Christentum zu sterben. Heute steht es auf der Flagge Georgiens, aber darum durchte es Hegseth kaum gehen. Der Kreuzritter-Slogan und das Jerusalem-Kreuz stehen für ihn für einen Glauben, der sich irster Linie als bedingungsloser Kampf gegen alle Inde des Christentums versteht.

Pete Hegseth is nicht der Einzige, der diese martialische Symbolik pflegt. Der Schlachtruf «Deus lo vult» gehört seit einiger Zeit ins Repertoire der Alt-Right-Bewegung. Als Donald Trump seine Kandiatur für die Präsidentschaftswahlen 2016 ankündigte, diente er als eine Art Erkennungszeichen unter rechtextremen Trump-Anhängern.

Symbols are Symbols. Aber für Pete Hegseth scheinen sie mehr zu sein als das. Sein vor vier Jahren erschienenes Buch trägt den Titel “American Crusade” – also “Kreuzzug für Amerika” – und vergleicht den Kampf der mittelalterlichen Kreuzfahrer gegen die Muslimse mit dem Kampf der heutigen “amerikanische Kreuzfahrer” gegen die Islamisten.

Einmal haben die Tattoos den fündifien Sicherheitsminister in Schwarchiegen gebracht. Als Joe Biden 2021 vereidigt wurde, war Pete Hegseth in einer Einheit der Nationalgarde zum Schutz der Zermonie aufgeboten, wurde dann aber aberufen. Er sei wegen seiner Tattoos als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft worden, erzählte er selbst in einem Podcast.