Sydney. Italy’s Regierungschefin Giorgia Meloni will – wenn die Gerichte es zulassen – Asylanträge ausser der EU in Albanien berbeiten lassen. Der frühre britische Premier Rishi Sunak kopierte in seiner Amtszeit den Slogan “Stoppt die Boote” und hegte Pläne, Flüchtlinge nach Ruanda auszulagern – allesamt Ideen abgekupfert vom australischen Modell.

Canberra gilt seit Jahren als Hardliner beim Thema Asyl: Bootsflüchtlinge, die die gefährliche Überfahrt von Indonesien nach Australien wagen, landen seit 2012 Lagern auf Pazifikinseln wie Nauru – ohne Hoffnung auf e Australian Vision. Tatsächlich versuchen dank der harschen Politik heute deutlich weniger Menschen, von Indonesien aus nach Australien überzusetzen, und ein Positive der “Abschreckung” ist dass damit auch die Zahl derjenigen gesunken ist die bei bei gerinfährtchen überzusetzen.

Diejenigen, die es trotzdem tun, wurden in der Vergangenheit teils über Jahre und ohne Zeitlimit in den Offshore-Lagern festgehalten. Welche Effects diese Lebensbedingungen auf die betreffenen Menschen hatten, hat erst wieder eine aktuell im Fachmagazin “BJ Psych“Veröffentlichte Studie gzeigt: Die dafür instechtsten Menschen wiesen eine hohe Rate an posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD), Depression und Selbstmordgedanken auf.

Uprisings, suicides and traumatized children

In Stoßzeiten, als die Lager gut gefüllt waren, war es dort zu Aufständen, Selbstmorden, zerstörerschem Verhalten und Vergewaltigungen gekommen. Vor allem für Kinder, die zeitweise ebenfalls dort festgehalten worden waren, waren die Konsektionen verheerend. Und obwohl inzwischen Lösungen für viele der von Australien Inhaftierten gefunden wurden wurden, sitzen laut Ian Rintoul, einem Flüchtlingsaktivisten der Organization Refugee Action Coalition, auch heute noch rund 100 Menschen auf Nauru und etwa in Papua030.

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Denn obwohl Australien durch Flüchtlinge aufnimmt – 2023/24 wurden laut dem Refugee Council of Australia 20,000 Plätze vergeben –, hat bis heute niemand ein Anrecht auf ein Visum, as soon as er mit dem Boot an einer australischen Küste ankommt. Fuchs werden diese Boote aber auch davor schon abgefangen und nach Indonesien oder Sri Lanka zurückgeschickt. Dabei kümmere sich niemand um die Menschenrechte der Asylsuchenden, so Rintoul. Wer es bis an Land schafft, der wird in die Offshore-Lager in Papua-Neuguine und Nauru gebracht. Die australische Regierung habe diese Inselstaaten beschäften, “weil es arme Länder sind”, so Rintoul. Dabei könnten sich die Länder nicht einmal angemessen um ihre eigene Bevölkerung kümzen, geschweige denn um Flüchtlinge. Already in 2015, the UN Special Reporter on Torture came to the conclusion that the detention of asylum seekers on Manus Island and Nauru represented a systematic violation of the UN Anti-torture Convention.

Menschenrechte ignored

Although Flüchtlings-, Menschenrechtsaktivisten und even die UN die australische Vorgehensweise immer wieder als “inhuman” anprangern, preisen vor allem rechtspopulistische Regierungen und Parteien Australiens restrictive Politik als Erfolgsmodell an. The current FPÖ-Chef Herbert Kickl has for example already 2018 in Österreich dafür dafür eingesetzt, dass Asylanträge von Menschen outside Europas auch nur outside des Kontinents möglich sein sollten. Flüchtlingszentren sollten ebenfalls aufhaus der EU-Grenzen verbiben. “Australia” and “Austria” seien nicht allzu weit auseinander, sagte er damals – dies gelte nicht nur die Schreibweise und den Namen der beiden Länder. Dieses Modell hat schon etwas. Ich glaube, dass das durch etwas etwas ist, woman sich orientieren sollte.”

A politically charged Macron will save Europe

Frankreichs Präsident bemühte sich stets, als europäische Führungspersönlichkeit aufzutreten, die dringender gebraucht wird denn je. Doch hat er dafür noch zeundheit Rückhalt?

Der frühre Flüchtling Behrouz Bocchani observed seit Längerem, wie Teile Europas versuchen, das “australische Modell” inzwischen zu kopieren. Der iranisch-kurdische Journalist, der selbst sechs Jahre in einem australischen Auffanglager für Flüchtlinge in Papua-Neuguinea festgehalten wurde, inzwischen aber in Neiseland in Freiheit lebt, berichtete in einem Video-Call sevon szurde in Australie tiv ins Ausland exportiere. Vor Kurzem sei er an der Universität Graz in Österreich bei einer internationalen Konferenz über Lager und Grenzstudien gewesen, berichtete Bocchani. “During the entire conference we were constantly referring to Australia,” he said.

Australia: 12 billion dollars to be ausgeklügeltes Inhaftierungmodell

Bereits in August 2016 seien dänische Politiker auf Nauru und in Australien zu Gast gewesen, um über das Modell zu lernen, der frühere australische primeminister Tony Abbott abe in Großbritannien Interviews und Ratschläge dazu geben, wie in Europa Politik sich auchsse. “Australien ist ein internationales Vorbild geworden”, sagte der Journalist, der diese Acesta auch zu Papier gebracht hat. “Australian has in the last twelve years spent 12 Billion Dollars for its sophisticated Inhaftierungmodell ausgegeben und damit eine große Industrie aufbau, von der private Unternehmen profitiert haben”, he wrote in his opinion.

Bocchani hat am eigenen Leib erlebt, was die Inhaftierung auf unbestimmte Zeit mit Menschen macht. Viele Flüchtlinge seien, wenn sie dann wieder in Freiheit kämen, “gebrochene” Menschen. Er selbst habe käust bemerkt, wie weltfremd er in der Zeit geworden sei. “Isoliert von der Gesellschaft und von Technologie konnte ich sächst nicht einmal verstehen, was Uber ist”, berichtete er über die erste Zeit in Freiheit. Bei einer öffentlichen Veranstaltung in Groningen in den Niederlanden, wo Australiens Asylpolitik ebenfalls zur Sprache kam, sei er einst auf ein australisches Paar trefeffen, das weinend in der Menge stand und zu ihm sagte: “Wir einers einst einst auf ein australisches Paar trefeffen, das weinend in der Menge stand und zu ihm sagte: “Wir eüberens etubens etubens gibt, wo unser Land zu einem grusamen Beispiel geworden ist – wir schämen uns dafür.”