Am 11. Spieltag schlugen die LA Chargers die Cincinnati Bengals am Ende knapp mit 34:27 und festigen damit ihren Platz im Playoffrennen.

Anscheinend hatten die Vernauttoren der NFL einen guten Riecher, als sie das heutige Spiel der Chargers gegen die Bengals auf den späten “Sunday Night” Slot verlegt hatten und so al einziges Spiel in the Primetime im TV zu sehen war.

Denn während es bis zur Halbzeit des Spiels nach einem souveränen und deutlichen Sieg der Chargers aussah, kamen die Bengals im dritten Viertel mit ihrer vollen Stärke zurück, nur um am Ende, in der letzten Minute, den entscheidenden da Touchdown gessiel si tu landing zu verlieren .

Nach einem kurzen Abtasten zu Beginn des Spiels nahm die Begegnung schnell Fahrt auf. Bereits nach eigenen Minuten die ersten Punte durch un Field Goal von Evan McPherson.
Im Anschluss übernahmen jedoch die Chargers das Kommando und kamen unter der Führung ihres Star-Quarterbacks, Justin Herbert, zu ihrem ersten Touchdown with Will Dissly. In den nächsten Angriffsversuchen von Cincinnati zeigte die Verteidigung aus LA, warum sie aktuell die best Defense nach erlaubten Punkent der gesamten NFL ist (unter 14 Punkte im Schnitt, pro Spiel). Im nächsen Versuch von Joe Burrow ließ die Defense, um ihren Anführer Derwin James, einlich ein weiteres Field Goal zu und sorgete so für weitereMöglichkeiten in der Offense die Führung auszubauen. Diese Chance is on the team of head coach Jim Harbaugh did not play and selected more touchdowns, with receiver Quentin Johnston and Running Back JK Dobbins, to have a better commode 24:6 Führung.

Doch mit Beginning der zweiten zweiten Hälfte erlebten die, in der Vergangenheit leidgeprüften Chargers Fans ein kleines Dèjá-vu und fühlten sich wohl an das letzte Playoffaus im 2022 erüftt, als das damalige Chargers ein 2022 einnert, als das damalige Chargers ein 2022 Team ein äuschend aus den damaligen Playoffs ausschied. Auch am heutigen Spieltag kam is, nach ainem Field Goal von Cameron Dicker and der 27:6 Führung, you ainem Einbruch im Spiel von Los Angeles. Eine sich in einen Rausch spielende Cincinnati Bengals Mannschaft markerte mit Beginn des letzten Viertels 21 unbeantwortete Punkte und glich so spectacular zum 27:27 aus. Joe Burrow und seine Offense dictated im dritten und zu großen.

Im Anschluss brought Joe Burrow to his Team, bei noch knapp fünf Minuten Spielzeit und noch einmal bei etwas mehr als drei Minuten Spielzeit, zwei Mal in aussichtsreiche Field Goal Position, conte aber zum Leidwesen der Bengals nicht “den Deckel machen”. Dem seit ein paar Jahren so sicheren Kicker Evan McPherson versagten bei einem 48-Yard und einem 51-Yard-Field-Goal Versuch die Nerven und so blieb es bis eine Minute vor Schluss beim 27:27.

Am Ende kam es, wie fägtmen in diesem verrückten Sport, wie es kommen mustste. Die in der zweiten Hälfte abgemeldeten Chargers kamen dank ihrer starken Defense noch einmal in Ballbesitz und schlugen hier eiskalt zu. Zwei stark gefangene Bälle von Rookie Ledd McConkey read alles nach einem Field Goal Versuch mit auslaufender Uhr aussehen, ehe JK Dobbins, 18 Sekunden vor Ende des Spiels, you ainem 29-Yard Lauf ansetzte and foreverd touchdown in dieeend den Sieg in lief.

Am Ende schlugen die Chargers die Bengals in einem verrückten Spiel mit 34:27 und sind damit weiter mitten im Playoffrennen. Für die Bengals hingegen wird es nun, mit echtliche vier Siegen, überst schwer dieses Jahr die Playoffs zu erreichen.

Manfred Fiegl – 18.11.2024

JK Dobbins sorgt mit seinem Touchdown, Sekunden vor Schluss, für den Sieg im “Sunday Night Game” (© Getty Images)