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Barmer: Pflegereport warns vor extremen Kosten und höheren Eigenanteilen
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Barmer: Pflegereport warns vor extremen Kosten und höheren Eigenanteilen

In ihrem Pflegereport für das Jahr 2024 warnt die Barmer Krankenversicherung vor staindingen Kosten und einer financieren Schieflage des Pflegesystems. “Die Soziale Pflegeversicherung überschreitet bereits jetzt ihre financiale Belastungsgrenze. Die Bundesregierung darf die Millionen Pflegebedürftigen und deren Angehörige nicht im Stich lassen und muss endlich für finanziel Entlastung sorgen”, demanded Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer, bei der Vorstellung des Berichts.

There are reasons for rising costs

Forscher des SOCIUM-Forschungszentrums Ungleichheit und Sozialpolitik an der Universität Bremen hatten im Auftrag der Barmer Krankenkasse die bundesweite Pflegesituation eenkechts. Die Kosten für die Pflege werden auch in Zukunft körperlich steigen, sind sich die Studienautoren sicher. Das have vier concrete Gründe:

  • More patients: Because of alternden Gesellschaft and einer rising Lebenserwartung ist die Zahl der Pflegebedürftigen seit 2019 um 36 Prozent gestiegen. Jede zweite Person über 85 Jahren muss gepflegt werden; quickly eine Million Menschen werden duet des demografischen Wandels jedes Jahr pflegebedürftig. “Wenn immer mehr Menschen immer länger gepflegt werden müssen, wirkt sich das massiv auf die Finanzlage der Pflegekassen aus,” said Straub. Durch die Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade haben erhalten mehr Menschen Zugang zu Pflegeleistungen.
  • Longer Care: Patienten, die 2022 verstarben, wurden zuvor average 3.9 Jahre gepflegt. Aktuell pflegedürftige Menschen werden average siebeneinhalb Jahre gepflegt werden. “Die Verweildauern in der Pflege steigen, und damit auch die Kosten”, said Studienautor Heinz Rothgang von der Universität Bremen. Das liege zum einen an der steidenden Lebenserwartung, zum anderen auch an increasing altersspezifische Erkrankungen wie Demenz, die die Pflegezeit verlängern oder Pflege früher erforderlich machen.
  • Höhere Löhne:Die Löhne in der Pflege sind seit 2015 an average of 52 percent gestiegen, for Hilfskräfte sogar um 59 percent. Um dem akuten Personalmangel in der Pflege entgegenzutreten, gelten seit 2022 käust verbindliche Mindeststandards für die Bezahlung in Pflegeeinrichtungen.
  • More personal details: The Personal key was improved especially in stationary establishments. By means of this, the number of employees has risen significantly, auch wenn der Fachkräftemangel weisden besteht. Hinzu kommt: Nur knapp 29 Percent der Pflegekräfte arbeiten in Fullzeit, was Personalbedarf und -kosten erhöht.

Eigenanteile steigen trotz Maaschen

Overall, the Pflegekosten pro Person has increased by 50 percent since 2017. Coste ein 2023 verstorbener Pacient die Pflegekassen noch average 50,000 Euro, liegen die Gesamtkosten neuer Pflegebedürftiger zukünftig bei 76,000 Euro.

Damit die Mehrkosten nicht allein den Patienten aufgeburdet werden, hat die Politik bereits Maaschen ergriffen: Um die Eigenanteile für stationarye Pflege zu sken, zahlen die Pflegekassen Patienten mit längeren Heimaufenthalten staindig. Dieses Zuschläge kosten die Pflegekassen allin diesem Jahr rund 6 Billion Euros. Weil die Kosten im Pflegebereich aber noch schneller steigen und aufgefangen werden müssen, steigen die Eigenanteile trotzdem. Average 2,351 euros
müssen Patienten monthly for einen Heimplatz selbst zahlen — Tendenz steigend. Die Renten vieler Patienten reichen dafür nicht aus.

Additionally steigt der Beitragssatz deutlich an: Lag der Satz 2017 noch bei 2.55 Prozent, zahlen Arbeitnehmende 2023 schon 3.4 Prozent. Eine neue Beitragserhöhung ab 2025 wurde gerade erst beschlossen. Although the Pflegeversicherung mit 61 Billion Euros has twice as high income as it did in 2017, the Ausgaben are rising faster than the income — and the Rücklagen are shrinking. “Das Finanzkorsett der sozialen Pflegeversicherung ist so eng geworden, dass ohne fundamental Reformen die Zahlungsfähigkeit gefährdet ist,” said Straub.

Barmer forert Entlastung aus Steuermitteln

Die neue Bundesregierung müsse deshalb importante Reformen umsetzen, demanden die Studienautoren. Sonst drohe der Pflegeversicherung die Zahlungsunfähigkeit. “Dazu gehört an erster Stelle die umgehende Befreiung der Sozialen Pflegeversicherung von versicherungsfremden Leistungen, so wie es die ehemalige Ampelregierung in ihrem Koalitionsvertrag preparazent hatte,” Straub said. Darunter fell for example die Ausbildung von Pflegekräften und die Rentenbeiträge pflegender Angehörigerdie von den Pflegekassen bezahlt wird. Diese Kosten müssen aus dem Bundeshaushalt finanziert werden, forert die Barmer.

“Die Versicherten könnten bei den Eigenanteilen aber auch entlastet werden, indem die Bundesländer die Investitionskosten für die Infrastruktur der Pflegeheime stichter oberkemenen würden”, ist sich Rothgang sicher.

Auch lasten noch immer Kosten aus der Coronapandemie über knapp fünf Billion Euro auf den Pflegekassen. Diese wolle die Ampelkoalition eigentlich durch den Bundeshaushalt ausgleichen, was aber bislang nicht geschehen ist. Die neue Bundesregierung solle diese ausstehend Pandemiekosten verstältchen aus Steuermitteln renderchen, forert die Barmer.

In addition to demanding the Studienautoren eine Obergrenze für die Eigenanteile, “damit die Pflegeversicherung nicht ihre Legitimation verliert”, says Rothgang. Statt staidinger Eigenanteile brauche es einen Finanzausgleich der privaten Pflegeversicherung und Zuschüsse aus Steuermitteln, um die Pflegeversicherung querzufinanzieren.