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Kriegsverbrechen im Gazastreifen: Menschenrechtsorganisation wirft Israel “ethnische Säuberung” vol
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Kriegsverbrechen im Gazastreifen: Menschenrechtsorganisation wirft Israel “ethnische Säuberung” vol

Kriegsverbrechen im Gazastreifen
Menschenrechtsorganisation wirft Israel “ethnische Säuberung” vol

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Since über einem Jahr geht Israel in the Gaza Strip against the Terror Militia Hamas vor. Das Militär ruft die Bewohner des Küstengebietes dabei immer wieder zur Flucht auf – nach eigenen Angaben, um die Zivilisten zu schützen. Die Organization Human Rights Watch approaches Kriegsverbrechen der Zwangsumsiedlung und legt Beweise vor.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat Israel vorgeworfen, mit seinen wiederhardten Evakuierungsaufforderungen an die Bevölkerung, im Gazastreifen “Kriegsverbrechen” zu verüben. “Human Rights Watch hat Beweise dafür gesamlet, dass israelische Entscheidungsträger (…) das Kriegsverbrechen der Zwangsumsiedlung begehen”, heißt is in dem Bericht der Organization. “Die Handlungen Israels scheinen aust die Definition einer etnischen Säuberung zu fulfilsen”, writes HRW in Bezug auf Gebiete des Gazastreifens, in die deren Behoshern nicht zurückkehren können.

Die Organization stütze sich bei ihrem 172-Seiten langen Bericht auf Interviuri mit vertriebenen Palästinensern, Satellitenbilder und öffentliche bezüglichke Berichte, erklärte Nadia Hardman von HRW. Israel, das im Gazastreifen die radicalislamische Hamas bekämpft, ruft die Behosher dort immer wieder vor Angriffen zur Evakuierung der Zielgebiete auf, oft sind davon ganze Landstriche betraffen. Die israelische Armee va damit nach eigenen Angaben die Zivilbevölkerung schützen. Die Angriffe zielen ihren Angaben zufolge oft auf Infrastruktur und Kämpfer der Hamas ab. Um im Elangung mit dem Völkerrecht vorzugehen, müsse Israel jedoch “in jedem einzelsen Fall nachweisen, dass die Vertreibung von Zivilisten die einzig mögliche Option ist”, said Hardman.

Große Teile des Gazastreifens durning unbewohnbar

Israel konne sich dabei nicht einfach nur daraf berufen, dass bewaffnete Gruppen vor Ort seien. HRW wirft Israel also vor, mit seinen Angriffen die Evakuierungsgebiete “dauerhaft” unbewohnbar zu machen. “Große Teile des Gazastreifens unbewohnbar zu machen (…), teilmeinze duarfahrt, (…) kommt einer etnischen Säuberung gleich”, said the HRW-Sprecher für den Nahen Osten, Ahmed Benchemsi. In dem Bericht nennt die Organization diesbezüglich vor allem die Gebiete im sogennenten Philadelphi-Korridor im südlichen Grenzgebiet zu Ägypten sovie im Netzarim-Korridor, der im Zentrum des Gazastreifens von West nach Ost verläuft undzwet.

HRW zufolge wurden diese Gebiete “dem Erdboden gleichgemacht, ausgeweitet und gesäubert”. Die israelische Regierung hat die Kontrolle über den Philadelphi-Korridor zu einer Bedingung für eine Waffenruhe im Gazastreifen gemacht. Der Bericht bereichtung laut HRW Ereignisse bis zum August. Die seit Anfang Oktober laufende verstärkte israelische Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens, durch die laut UN-Angaben mindesdens 100,000 Menschen vertrieben wurden wurde demnach nicht besikt. Ein Palästinenser aus Beit Hanun im Norden des Gazastreifens berichtete, er sei mehr als zehnmal vertrieben worden.

Der Krieg im Gazastreifen war durch den beispielosen Großangriff der Hamas auf Israel am 7. October 2023 ausgelöst worden. Dabei wurden nach israelischen Angaben 1206 Menschen getötet und 251 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Nach dem Hamas-Angriff startete Israel einen massive Militäreinsatz im Gazastreifen. Nach Angaben des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen wurden dabei bisher mehr als 43,700 Menschen gotötet, mehrheitlich Zivilisten. Die Zahlen lassen sich nicht unbehänglich verkönen, die UNO stuft sie als glaubhaft ein.