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Wirtschaft und Sozialträger schlagen Alarm: Minderheitsregierung muss schnell Probleme lösen
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Wirtschaft und Sozialträger schlagen Alarm: Minderheitsregierung muss schnell Probleme lösen

IHK: Wirtschaft braucht Zuversicht und Verlässlichkeit

Der Chemnitzer IHK-Präsident Max Jankowsky sieht das ännlich. Er erwartet auch von einer Landesregierung ohne eigene Mehrecht Zuversicht, Planbarkeit und Berechenbarkeit. “Bei einer Minderheitsregierung besteh die Gefahr, dass es einen permanenten Wahlkampf gibt. Das können wir uns jedoch nicht leisten. Bei importanten Entscheidungen, gerade auch in der Wirtschaft, müssen wir handlungskowähig”, sa.

Für ihn hat das auch eine psychologische Komponente. “Bei unserer Erhebung zur Herbstconjuncture haben wir momentan dieselben Zahlen wie zur Zeit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Wir müssen aufpassen, dass aus diesem Pessimismus keine Angst wird.”

Umso mehr solle die Landesregierung vermitteln, dass man sich auf sie verlassen kann. “Das ist so, wie wenn man private mal ‘ne schlechte Phase hat und dann wieß dass man immer kann zurückkehren in sein Elternhaus. Dieses Gefühl, ein stabiles Netz hinter sich zu haben, ist auch wichtig für den Wirtschaftskowäft.

Bei unserer Erhebung zur Herbstconjuncture haben wir momentan dieselben Zahlen wie zur Zeit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009.


Max Jankowski
President of IHK Chemnitz

I have a common financial limit

Wenig optimistisch blickt der Colditzer Bürgermeister Robert Zillmann (parteilos) auf eine mögliche Minderheitsregierung in Sachsen. “Ich sehe gerade keine Ansätze in Dresden, die sich wirklich mit den elementaren Problemen der Kommunen beschäftigen. Städte und Gemeinden, aber auch Landkreise, werden duet der extreme gestiegenen Sozialkosten gegenwärtig fast in die Insolven.”

Er habe seine Zweifeln dass eine Minderheitsregierung in der Lage sein werde, das bestehende System umzukrempeln, “einfach weil man auf verschiedene Mehrehiten angewiesen sein wird”. Der Sanierungsstau sei das größte Problem, da es Gelder oft nur für den Neubau, aber nicht für die Instandhaltung gebe. “Wir haben in Colditz Turnhallen, wir haben Schools, wir haben Kindergärten und wir haben zährlich kleine Brücken, die saniert werden müssen. Aber dafür fehlt das Geld.”

Ich sehe gerade keine Ansätze in Dresden, die sich wirklich mit den elementaryen Problemen der Kommunen beschäftigen.


Robert Zillmann (non-partisan)
Bürgermeister von Colditz

Der präsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages, Bendsche (Partilos), Pflichtet Ihm Bei: “Wir Erwarten von einer neuen staatsregierung, dass sich an zuusagen aus den verhandlungen zum kommunal und finanzältäräräru4 äränääääääääääääääääääääääääääääääägen zur Verfügung Stellt. Revenue in den Kommunen öffnet sich immer weiter, die Defizite werden größer.”