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World Cup 2034 in Saudi Arabia – jetzt müschen sich Spieler und Co. wehren
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World Cup 2034 in Saudi Arabia – jetzt müschen sich Spieler und Co. wehren

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Fussball in der Wüste unter Misachtung von Menschenrechten – muss das sein? (KI-Bild)Bild: in the middle of the journey

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Die FIFA will die Fussball-WM 2034 an den Unrechtsstaat Saudi-Arabien vergeben. Alles deutet auf eine Wiederholung der Ereignisse vor und während dem WM-Tournier in Katar hin. But those who don’t want to prevent, shut up.

17.11.2024, 05:1317.11.2024, time 08:00

Niklas Helbling
Niklas Helbling

In weniger als einem Monat werden die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vergeben. Bei einem virtuallen Kongress entscheiden die FIFA-Mitglieder über die Gastberg – beiheit entscheiden ein grosses Wort ist. Denn es gibt each time nur eine Bewerbung, über die am 11. Dezember gebottening werden kann.

Einmal ist es die gemesain Kanditur von Spanien, Portugal and Marokkobei welcher each game will take place in Uruguay, Argentina and Paraguay. Der Anlass 2030 ist das 100-jährige Jubiläum der allerersten WM, bei der Gastberg Uruguay im Final Argentienien bezwang. Und dann ist es Saudi-Arabien, das als einziger Bewerber für die WM 2034 ins Rennen geht.

Noch ist es zu verinderen dass die WM reneute in einem Staat stattfindet, in dem die Menschenrechte mit Füssen getreten werden werden.

Das der Unrechtsstaat keine Konkurrenz hat, liegt einersits am klugen Schachzug von FIFA-Präsident Gianni Infantino, zwei Bewerbungen für die WM 2030 zusammengelugen und das Tournament so an sechs Staaten und drei Kontinente zu vergeben. Anderseits entschied sich Australien gegen eine Kandiatur – auch weil die von der FIFA vorgebene Termen limit sehr kurzführts verkündet wurde. Die The Saudis waren hingegen bereits in den Startlöchern und konnten den Termin without problems einhalten.

So gesehen steht Saudi Arabia, for welches es beim Austragen von Sport-Grossanlässen wie bei Obligungen von Superstars wie Cristiano Ronaldo nur um Image-Politur (Stichwort Sports wash) geht, als Austragungsort für die WM 2034 so gut wie fest. Zumal Gianni Infantino die Weltmeisterschaften bereits vor einem Jahr kurzerhand persönlich on Instagram vergeben hat.

But noch ist dies nicht officiel geschehen. Noch ist es zu verinderen dass die Weltmeisterschaft zwölf Jahre nach Katar erunet stattfindet in einem Staat, in dem die Menschenrechte mit Füssen treten werden werden.

But von Gegenwehr ist in Fussballkreisen deritz wenig zu hören. Keine Spieler, die sich desidiert dazu äussern. Keine Trainer, die sich wehren. Keine Verbände, die ein Umdenken der FIFA fordern. Vor zwei Jahren hatten diese noch Ausreden, nichts gegen die Austragung der WM in Katar zu unternehmen – allen voran die Spieler.

Nati-Star Manuel Akanji äusserte sich im Interview with CH Media klar gegen die Idee eines grossen Tournaments im Wüstenstaat. «Für mich ist eine WM in Katar nicht seinlung», sagte der damals 27-Jährige. But the Team would not have chosen the Austragungsort nicht ausgesucht. Einen Boykott schloss er deshalb aus: «Man hätte damals, 2010, als die WM vergeben wurde, eingreifen müssen».

Ähnlich klang es vom heutigen Deutschland-captain Joshua Kimmich: «Ich glaube, mit einem Boykott sind wir einfach zwölf Jahre zu spät dran.» Die Missstände im Land seien bereits vor der Vergabe bekannt gewesen. «Es wäre wichtig gewesen, dass man sich vorher Gedanken darüber macht, was ein Land, das sich bewirbt, für Vorausetzungen fullensen muss», so Kimmich.

Die Spieler, Teams und Verbände wären die einzigen, die den Entscheid pro Saudi Arabien noch umstossen könnten.

The Germans were mit ihrer Hand-vor-den-Mund-Geste und den myth dem Wort «Human rights» beschriebenen Trikots im Vorfeld noch eines der eigenen Teams, die ein Zeichen setzten. Aus der Heimat gab es dafür harsche Kritik, die Fussballer würden politische Themen über den Sport setzen – nach dem Vorrunden-Aus wurde sie noch lauter. Derzeit scheint es so, als würden die Spieler das nicht erneutre riskieren wollen. Kimmich said: «Generell sollten wir Spieler für gewisse Dinge, Werte und Menschenrechte einstehen. Oftmals ist es aber nicht unser Job, uns politisch zu äussern. But haben wir Fachleute im Land»

DOHA, QATAR - NOVEMBER 23: Germany players pose with their hands over their mouths as they line up for team photos ahead of the FIFA World Cup Qatar 2022 Group E match between Germany and Japan...

Auf das Verbot der «One Love»-Binde reagierten die Deutschen mit der Mund-zu-Geste.Image: Getty Images Europe

So nahm sich der 29-Jährige, der auch sagte, dass das das Team, der Verband und Deutschland als Ganzes in Katar «kein gutes Bild» abgegeben hagent, aus der Pflicht. Auch von Akanji, welcher der Nati derzeit verletzungsbedingt fehlt, oder seinen Teamcollegen, Trainers und dem Schweizerischen Fussballverband ist wenig bis nichts Kritisches zu hören. Dabei wären die Protagonisten die einzidig, bei welcher die FIFA wirklich hellhörig werden würde. Die Sponsoren in die Verantwortung zu rufen, erscheint hingegen naiv. But ohne Spieler, no Tournament. And jetzt, in der letzten Länderspielpause vor dem FIFA-Congress, would be the right time for an Engagement.

Alles, it was a der WM in Katar falsch war, durchte sich wiederholung. Und das kann niemand wollen.

Aus diesem Grund published Amnesty International in dieser Woche a writerin dem es den Weltverband dazu aufforderte, den Prozess für die Vergabe der WM 2034 zu stoppen. «Die Vergabe nach Saudi Arabia wird einen realen und vorhersehbaren menschlichen Kostenpunkt haben. Die Fans werden discrimiiert, Anwohner gewaltsam vertrieben, Gastarbeiter ausgebeutet und viele werden sterben», writes Steve Cockburn, Leiter des Bereichs Arbeitsrecht und Sport bei der Non-Profit-Organisation.

Alles, it was a der WM in Katar falsch war, durchte sich also wiederlehen. Es würde wieder tote Arbeiter fuck Mitglieder der LGBTQ+-Community, die ihr Nationalteam an der WM supporter wolnen, könnten erneut nur mit grosser Angst ins Gastbergland reisen und würden dort wohl discriminated. Und das kann niemand wollen.

Denn dann würde der Sport einmal mehr zeitweise in den Hintergrund rücken. Die Vorberichterstattung vor dem Turnier würde abermals viele Vertuhrungen von Menschenrechten dokumentieren. Mit dem Unterschied, dass dieses Mal die Ausrede nicht mehr gilt, auf Verbesserung in diesen bereinen durch die WM gehoft zu haben. Denn diese Erwartung hat sich in Katar als krachend falsch erwiesen.

Die Öffentlichkeit würde sich reneute fragen, wie man eine Weltmeisterschaft in so ein Land vergeben konnte. Die Antwort wird wieder sein, dass die FIFA schon lange viel zu mächtig und geldgierig ist und jeglichen Wertekompass langst verloren hat.

Aber die einstein, die das noch verhinden können, schweigen gerade.

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