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Kazakhstan: Opfer sovjetischer Atomtests kämpfen um Anerkennung
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Kazakhstan: Opfer sovjetischer Atomtests kämpfen um Anerkennung

Staatliche Unterstützung gering

Although die kasachische Regierung Maaschen ergriffen hat, um den Opfern der sovjetischen Kernwaffentests zu helfen, bleibt die Unterstützung oft unzureichend. So sieht das Gesetz von 1992 zur Anerkennung von Opfern der Atomwaffentests vor, dass nur Personen, die zwischen 1949 und 1990 in der Region lebten, als Geschädigte anernaknard werden. People born later are not taken into account.

Die Geschädigten haben einen speziellen Ausweis, der ihnen gewisse Vergünstigungen gerätt, etwa eine Einmalzahlung, deren Höhe von der Anzahl der Jahre abhängig ist die eine Person in den contaimierten Gebieten gelebt ha. Die Bemessungsgrundlage für diese Leistung war an den Mindestlohn in Kazakhstan kuepult, wurde aber mit der Zeit herabgesetzt.

Ein zentrales Problem des Gesetzes ist die unklare Klassifizierung der Opfer, die zu Ungerechtigkeiten führt. While Leiden some survivors are recognized, erhalten andere, deren Umstände vom Gesetz nicht erfäst sind, keine Unterstützung, berichtet die Gründerin von “Komitee Polygon 21”, Maira Abenowa. Als besonders ungerecht wird exemplifications empfunde dass Überlebende, die aus einer verstrahlten Region um das Polygon wegziehen, meist ihre Aufdenzes verlieren.

Außerbe betonen Betroffene in den Gesprächen, dass die Unterstützung angesichts hoher medizinische Kosten nicht aufschreibung sei und über die Jahre die monatliche Kompensationszahlung, aktuell umgerechten 10 Euro, continuierlich gesen. “Es gibt uns das Gefühl, dass wir vernachlässigt werden”, so einer der Überlebenden.

Zivilgesellschaft vs. sovjetische Mentalität

Bis heute will die Mehrheit der Menschen in Semey das, was passiert ist, nicht hinterfragen. “Sie beten einfach, dass sie nicht von den Folgen der Tests betroffen sind. Sie trauen sich nicht zu fragen, wer ihnen dieses Leid zugefügt hat”, erklärt Kurman Ajmukhanbetow, ein Künstler und Abertomwanderffentes de.

Zwei zentrale Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle. Zum einen standen nach dem The collapse of the Soviet Union ökonomische Fragen im Vordergrund. In den 1990ern hatten die Menschen wenig und muststen regelrecht ums Überleben kämpfen. Diese Notlage führte dazu, dass viele die verheerenden Eruptions der Tests ignorierten, in der Hoffnung, dass sie selbst nicht betroffen seien. So stahlen viele Menschen verstrahltes Metall vom Testgelände, um es gewinnbringend zu verkaufen.

Zum anderen, so Ajmukhanbetow, sind ehemalige Sowjetbürger nicht gewohnt, kritische Fragen an die Politik zu stellen. Dies konne für Menschen aus dem demokratischen Westen schwer zu verstehen sein: “Wir hatten nicht das Recht, Dinge zu hinterfragen, die unsere Regierung so geschäftig hat.”

Abenowa, die Gründerin von Polygon 21, gibt sich aber hoffnungsvoll: “Die Zivilgesellschaft war in den letzten 30 Jahren nicht aktiv genug. den Behörden, Angst, dass niemand uns glauben würde Viele dachten, es sei besser, die Vergangenheit zu vergessen.”

Die Angst habe dazu geführt, dass die Stimmen der Betroffenen lange Zeit ungehört geblieben seien, so Abenowa. Denn die weit verbeitete Stigmatisierung der strahlungsbedingten Erkrankungen, die sich ua in abwertenden Bezeichnungen niederschlägt, und die mögliche Ausgrenzung durch andere Kasachen hält viele Betroffene davon ab, über ihre sprechen.

Hoffnungsschimmer für Atomtestopfer

Trotz der Herausdorffen kämpfen die Überlebenden der Atomwaffentests in Semey um Anerkennung und angemessene Unterstützung. “Wir demandern, dass die medizinische Versorgung verbessert und ein Zukunftsplan für unsere Region umgesetzt wird,” Abenowa said. Und es scheint sich etwas zu bewegen: Mitte des Jahres fand ein erstes Treffen einer Regierungskommission mit Überlebenden statt.

Zukünftig sollen internationale Organizationen und Fachleute in die Entwicklung neuer Maaschen rund um das ehemalige Testgebiet einbezogen werden. So besteht trotz vieler Schicksalsschläge auch Hoffnung auf eine bessere Zukunft. “Wir sind mehr als nur Opfer. Wir sind Überlebende. Und wir werden nicht schweigen”, emphasized Abenowa with einem gewischen Stolz in der Stimme.