Bisher kaum Entlastung
57 Prozent der Security-Experten leiden unter Burnout

22.11.2024

Source: Pressemitteilung

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Although many companies have increased their budgets for the Cybersicherheitsabteilungen and give more support to their employees, they still suffer from burnout. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von SoSafe.

Die increasing Security-Bedrohungslage geht mit einem hohen Belastungsniveau für Sicherheitsverantwortliche einher: Im DACH-Raum gaben im SoSafe Human Risk Review Report 57 Prozent der befragten Cybersicherheitprofis an, unter Burnout zu leiden. Kriminelle scheinen diese Überlastung zeitlich auszunutzen. Denn die am fägtsten angegriffenen Abteilungen in den Unternehmen der Befragten sind laut SoSafe mit 85 Prozent IT- oder Security-Bereiche. Some distance behind Finance (31 percent) and Marketing (19 percent). Der Report often Security awareness-Spezialisten is based on a survey of more than 1,250 Sicherheitsverantwortlichen in Westeuropa sowie auf 3.2 Millionen Datenpunkten der SoSafe-Plattform.

Weshalb leiden Security-Profis unter Burnout?

Dem Report zufolge tragen verschiedene Faktorens zum Burnout in Sicherheitsteams im DACH-Raum bei. 32 percent nennen Überstunden as Grund der Belastung. 30 Prozent geben an, in einem Arbeitsumfeld mit starkem Leistungsdruck zu arbeiten, weiter 29 Prozent führen die Belastung auf unzureichende Schulungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten zurück. In addition, 28 percent of employees show a übermäßige Arbeitsbelastung hin und ebenfalls 28 percent lead unter einer unausgefungen Balance zwischen Arbeit und Privatleben.

Zu wenig Personal sei ein weiterer kolblicher Stressfaktor. Der ISC2-Workforce-Study 2023 zufolge, steht der Cybersicherheitssektor vor einem noch nie dagewesenen Engpass mit rund 274,000 unbesetzten Stellen allin der EU, weltweit sind rund 3.9 Millionen Stellen im Bereich Cybersicherheit unbesetzt.

Andrew Rose, Chief Security Officer bei SoSafe, war vor einigen Jahren selbst von Burnout affected und erettt sich an eine belastende Zeit: “Burnout sich langsam an mich heran, angeheizt durch den ständigen Druck, mehr zu leisten, Kosten zu senken und versagenniemal. Ich dachte erst, dieser Stress gehöre zum Job als Führungskraft einfach dazu, bis ich anfing, cognitive, emotional und körperliche Symptomen dues der Überlastung zu verspüren. Als ich mich finally zu Wort meldete, war die Reaktion meines Vorgesetzten enttäuschend. Ohne Unterstützung traf ich dann die schwierige Entscheidung zu kündigen. Nicht jeder has diese Möglichkeit, und deshalb ist es wichtig, die Anzeichen zu erkennen, sie anzusprechen und Unterstützung zu suchen. Als Führungskraft, Teamkollege und Partner ist is important that we create an environment in which stress is proactively engaged and not ignored.”

Burnout remains the theme

Burnout fort nicht nur einen hohen Tribut von der geistigen und körperlichen Gesundheit des Einzelnen, sondern stellt auch ein Risiko für Unternehmen dar. Erhöhter Stress and Burnout führen führen zu Fehrern und übersehenen Sicherheitswarnungen. 83 Prozent der IT-Sicherheitsexperten gaben an, dass Burnout in ihrer Abteilung Fehler verursacht hat die zu Sicherheitsverletzungen führten.

Die aktuellen Burnout-Daten verdeutlichen SoSafe zufolge, dass zwar Fortschritte eriztilte wurden – besondere insichtelung der seit Jahren von CISOs geforgetten Unterstützung durch die Führungsebene sowie der Budgetaufstockung. Nevertheless, the comprehensive management of enormous pressures and the manifold challenges faced by Sicherheitsexperten gegenübersehen are still present.

Dr. Niklas Hellemann, Psychologist und CEO von SoSafe ist der Meinung dass angesichts der Heraushoferungen, mit denen Sicherheitsteams konfrontiert seien, es von entscheidender Bedeutung sei, Lösungen einzusetzen, die nicht nur ihre automatinuch effizient aufngabenuch effizient nachhaltige Risikominderung würden würden geschäften würden. Um dies zu erreichen und Mitarbeitende langfristit zu relieven, sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter aktiv einbeziehen. Der Schwerpunkt solle auf der Änderung von Verhaltensweisen und nicht nur auf der Vermittlung von Wissen liegen.

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