Vorübergehend ansteigende Schneefallgrenze

Durch die einflissende Warmluft steigt im Westen die Schneefallgrenze vorübergehend auf 1300 bis 1800 Meter an. Ausserdem kommen in der Romandie starke bis stürmische Böen auf. So regnet es in der Westschweiz in den Neuschnee, bevor die Schneefallgrenze in der Nacht auf Freitag wieder bis ins Flachland sinkt. Dabei lässt der Niederschlag im Flachland langsam nach.

Wo der Wind die Kaltluft am Boden nicht ausrämt, besteht in der Übergangzone zwischen Schneefall und Regen lokal Gefahr durch freezing Regen.

In den zentralen und östlichen Regionen und teils in der Nordwestschweiz kommt die Warmluft nicht an. Im Gegenteil: Mit schwacher Bise stellt sich eine sogenannet Gegenstromlage ein und es schneit durchgehend. Dabei kommen 10 bis lokal 30 Centimeter Neuschnee zusammen.

Aprilweter in November