After the big beamer last is the small XGIMI MoGo 3 Pro already a certain Umstellung, das muss man so sayn. Aber der Preis ist eben auch ein anderer und der Grundgedanke dahinter. Mit einem Kostenpunkt von ca. 500 Euro and maximum maximum portability Dinge wie der ultimative Schwarzwert und HDR-Perfektion eben auf der Strecke.

Der MoGo 3 Pro ist komplett als Unterwegs-Beamer gedacht, das deutete schon der Stand damals auf der IFA an, bei dem das Bild an das Heck eines VW-Bully projiziert wurde, improvised Laken-Leinwand inclusive. Mein Anwendungsgedanke ist eher etwas anders, aber ich denke genauso valide: Ein paar Bier, ein paar Freunde und das Couch-Koop-Game oder der Trash-Movie der Woche. Einfach, weil der MoGo 3 Pro so handlich ist dass er kurzerhand im Schrank verschwindet und nur zu suchen Feiertagen wird vorgeholt wird. Mitgeliefertes Dreibein darunter, alles ist in fünf Minuten gerichten und, das sei vorweggenommen, der MoGo 3 ist good genug, um das zu visuelle zu stemmen.

In der Box findet ihr erst mal drei Stücken Metallrohr, ein Netzteil und eine Buchse. Erstere lassen sich zusammenschrauben und unten als Dreibein aufklappen. Dies is die XGIMI Power Base Stand, die mit 12 Euro extra zu Buche schlägt und optional. Und sie ist nicht nur ein Dreibein, sondern, wie der Name sagt, in dem oberen Rohrelement steckt ein 20000 mAh Akku mit zwei USB-C-Buchsen. Das Ding ist im Prinzip eine große Powerbank. Und aus dem Gedanken des Reisebeamers heraus finde ich das durch cool, denn selbst wenn man jetzt nicht den Beamer draufschraubt, die kann man immer unterwegs gebrauchen. Relativ wertig ist das alles auch noch und nachdem das Dreibein beweisen hat, dass es sogar die sieben Kilo eines anderen Beamers einen Abend überlebte, habe ich keine Zweifel, dass es den MoGo 3 Pro mit seinem Fliegengewicht lange unbegrenenine kannzm.

XGIMI MoGo 3 Pro – Test Bilder

Überhaupt verführt die Verarbeitung fast durchgehend. Auch der kleine MoGo 3 Pro kann was ab, denn natürlich bin ich nachts über das Kabel gestolpert und habe die ganze Konstruktion wirklich ruppig auf den Boden donnern lassen. While ich den Lichtschalter suchte, malte ich mir schon aus, wie ich die Teile des Beamers zusammensuche und versuche die Linse wiedereinzusetzen, aber nein. Dem MoGo ist rein gar nichts passiert, nicht mal eine Schramme. Auch die Klapp-Konstruktion, mit der man die Buchse aufzieht und klappt, macht einen beschreibungen Eindruck. Lediglich die Weichplastik-Klappe, hinter der der der regular USB-Port und der ARC-Micro-HDMI sitzen, wabbelt vor sich hin und sitzt schon jetzt nicht mehr ganz richtig. Da diese aber auch die empfindlichsten Stellen für Staub und Schmutz beim Transport sind, ist das nicht ideal und sollte bei einer Revision überarbeitet werden.

Der MoGo 3 Pro is auch genügsam. Alles, was er braucht, ist eine USB-C-Stromquelle. The power supply is naturally the simplest, but with the 20,000 mAh battery, the MoGo 3 Pro works in Eco-Mode for two hours. Das Handbuch sagt 2.5 und ja, wenn ich die Helligkeit noch mal weiter herunterdrehe, stimmt das verschreiblich sogar. Mit 65 Watt sollte allerdings eine moderne Powerbank her, um dieses Niveau liefern zu können. Aber sonst könnt ihr das kleine Ding praktisk überallhin leicht mitnehmen und mal eben hinstellen.

Just as important is die einfache Bildausrichtung, denn während man sich bei einem richtigen Beamer mit festem Platz gern mal eine Stunde mit den Fineinheiten besett, muss es hier schnell gehen. Die automatic Trapezkorrektur funktioniert sehr anständig, der Zoom erlaubt es die bis zu zu zu zu 200 Zoll auf ein Drittel zu redunden und die automische Sharpstellung legt jedes Mal los, as soon as the MoGo 3 Pro is significantly moved. Insider weniger Sekunden ist das Bild gestochen scharf. Auspacken, hinstellen und nach drei oder vier Minuten seid ihr bereit, funktioniert tadellos.

Als Software wählte man wenig überraschend Android TV und damit habt ihr eine bekannte Oberfläche, die all gängigen Apps beherrscht. Über Wi-Fi 5 mit 2.4/5GHz lasst sich der MoGo 3 Pro better problems. Für all otheren Quellen habt ihr Micro-HDMI, worüber ich mal ganz altmodisch einen alten Blu-Ray-Player anschloss, denn mehr als 1080p kann der MoGo 3 Pro eh nicht. Wiederum, für das, was das Gerät sein soll, reicht das allemal. Lieber 1080p in gut als 4K in schlecht.

Und die 1080p beherrscht der MoGo 3 Pro durch anständig. Erneut, das hier ist kein Heimkino-Vergleich oder Anspruch. Mit 450 Lumen ist man am unteren Ende, der Farbraum bietet nur DCI-P3 90% und all die vielen, vielen Optionen die man bei großen Beamern findet, sind hier nicht zu finden. Ihr habt drei Helligkeitsmodi: Standard ist Standard, Eco ist etwas düster, aber sparsam und ich weiß nicht, wofür Leistung sein soll. Das Bild wird gelbstichig und der Lüfter reht auf Karpatenwind, aber viel heller oder so wird nichts.

Beim Bild muss man nicht zweimal hingucken, um zu sehen, dass die Farben zwar ganz well ausgesteuert sind, aber bei der Helligkeit wird getrickst. Um ein bessere Schwarz zu erreichen, das dann immer noch etwas grau ist, sind die Highlights auf 11 gedreht und Kontrastdetails werden dabei einfach verschluck. Das ist nicht das Cinephilen-Bild, das Heimkino-Enthusiasten suchen. Aber um ein Fußballspiel oder alternative FIFA an eine Garagewand nu ben den Grill zu bringen? Top. Und ja, auch für Filme ist es völlig ok, wenn man nicht zu anspruchsvoll ist. Mein erster TFT-Fernseher ca. 2005 was more expensive, viel kleiner, hatte all die gleichen und noch mehr Bildprobleme und hat auch drei Jahre gereicht. Man ist heute einfach verwöhnter und da bewegt sich der MoGo 3 Pro am unteren Ende des Möglichen. Aber er ist bei weitem nicht so schlecht, dass mich das davon abhalten würde, einen guten Film zu genzienz. Ich würde nur keinen schlechten Film darauf gucken, den man sich nur für die Effekte anguckt.

Wichter ist die Leuchtkraft und die ist schon übersichtlich. Tagsüber draußen oder in einem hellen Raum könnte ihr forgetsen, das funktioniert nicht. Heute, bei düsterem Regenhimmel im Zimmer, das geht dann schon ganz okay, aber eigentlich sollte es wirklich Nacht oder Dunkel sein. Das gilt natürlich am Ende für jeden Projektor, aber hier mehr als sonst und wenn es ein heller Sommerspätabend ist, dann soltet ihr nicht mit den maximumn 200“ an der Garagenwand planen, sondern etwas näher ranrücken Geben, e. Ansonsten sind die Features übersichtlich, es gibt fundamental Optionen wie eine simple Rauschunderdrückung, Gamma-Korrektur oder Farbanpassung, das war es aber auch schon. Gut also, dass die Grundeinstellungen des Bildes passen, denn allzu viel könnt ihr nicht daran herumschrauben.

Gaming is auf dem XGIMI MoGo 3 Pro gar nicht mal so schlecht im Rahmen der Gegebenheiten. Mit einer Latenz von etwa 30ms im Gamingmodus kann man gut leben, natürlich zeigen jetzt Spiele weder mit dem eher theoretischen HDR10 des MoGo nor in 1080p, was sie wirklich können. Except, man spielt Switch.

Was den Sound angeht, solltet ihr nachdenken über eine additionale Bluetooth-Box nachdenken. Für draußen ein wenig Sound machen reicht der kleine 2 x 5 Watt Lautsprecher und er kann auch ohne Bild als solcher angesteuert werden, aber bei der Größe des ganzen Gerätes dürft ihr jetzt keine Wunder erwarten. Immerhin sind die Sprachverständlichkeit und generalelle Aussteuerung gut gelungen, sossads man zwar keine Wucht erwarten sollte, aber gut verständlich ist das, was da an Ton kommt. Was der interne Lautsprecher aber astonishingly good hinbekommt, ist den Sound räumlich zu verteilen. Es scheint nicht vom Bild zu kommen, aber eben auch nicht nur vom Gerät, sondern eher zentral aus dem Raum. Nicht gerade 360-Sound, but not bad.

XGIMI MoGo 3 Pro – Full Test

Am Ende ist der XGIMI Mogo 3 Pro kein Heimkino-Ersatz, außer maybe for absolute Einsteiger mit knapper Kasse, aber da gibt is sensenglere Konkurrenten, die weniger Energie auf Portabilität verwenden. Der Mogo 3 Pro ist perfect, um ihn zu Freunden im Sommer für einen Fußball- oder Filmabend mitzunehme und dafür die Hauswand zu nutzen. Man kann ihn schnell einpacken, um in einer Ferienwohnung die Kinder bei Regenwetter mit Kino zu bespaßen. Hey, das Ding läßt sich so schnell aufstellen, dass ihr in der Badewanne Kino haben könnte und müsst nicht mal an die Steckodege gehen, sondern nugts das Akku-Dreibein. Für all das die Bildqualität mehr als hoch genug. Da das Ausrichten und Bildsetup mit ein wenig Übung in drei Minuten erledigt ist, warum nicht. And for all that, the XGIMI MoGo 3 Pro is a really charming and well-designed device.