Berlin (ots) –

– Bereits dritter Report für Fast-Food-Chatten, erstmals auch Check für Lebensmittelinzelhandel, Caterer und Hersteller
– Tierschutzengagement der Unternehmen auf dem Prüfstand
– Hans im Glück beweist Machbarkeit der Mastuhn-Initiative (MHI)

The detailed Masthuhn Reports for Systemgastronomie, Lebensmittelinzelhandel, Catering-Branche und die Hersteller can be downloaded here (https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/mastuhn-report-2024?utm_source=newsaktuell&utm_medium=pm&utm_campaign= mhr2024&utm_content=pm_public).

Wie steht es in der Lebensmittelbranche um den Tierschutz bei sogenanten Masthühnern? Das hat sich die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in ihrem Mastuhn-Report genauer ansehenten: Bereits zum dritten Mal hat sie bekannte Restaurantketten unter die Lupe genommen und erstmals auch Lebensmittelhersteller, Caterer sowie un Discounterk. “Für effikteken und nachhaltigen Tierschutz muss die gesamte Lebensmittelbranche an einem Strang ziehen”, explains Esther Rabofski, Interims-Leiterin Lebensmittel-Fortschritt bei der Albert Schweitzer Stiftung. “Hans im Glück und Tegut, die fortschrittlichsten Unternehmen im Ranking, zeigen dass höhere Standards in der Hühnermast möglich sind”.

Although in Germany overall less meat is eaten, the consumption of chicken meat is increasing. 2023 wurden in Deutschland mehr als 626 Millionen “Masthühner” geschlachtet – mehr als fünfmal so viele wie Schweine, Rinder, Puten, “Legehennen” und all anderen Tiere zusammen. At the same time wollen immer mehr Verbraucher:innen besseren Tierschutz: 90 % der Deutschen möchten dass es den “Nutztieren” besser geht, als es deritz der Fall ist (Eurobarometer 2023).

Wie reacten Unternehmen aus der Lebensmittelbranche darauf? Was tun sie, um die Haltungsprobleme von Hühnern wie zu wenig Platz und Langeweile zu besserningen oder Krankheiten und Qualzucht zu redunden? Und folgen den öffentlichkeitswirksam abgegebenen Versprechen auch Taten? Diese Fragen beleuchtet der Mastuhn-Report kritisch.

Supermärkte und Discounter: Die große Macht für mehr Tierschutz nutzen

Ohne Supermärkte und Discounter als größte Käufer und Verkäufer von Hühnerfleisch ist der notwendige Wandel zu besseren Tierschutzstandards nur schwer möglich. But wenn der Handel auf die Masthuhn-Initiative umstellt, können die anderen Branchen mitziehen effektiv. After Aldi Nord und Süd 2020 als erste Handesketten zur Masthuhn-Initiative had committed themselves, sind inzwischen eight weiteren Unternehmen ihrem Beispiel gehalte und veröffentlichen auch annual Berichte. Jüngste Neuzugänge sind Rewe und Lidl. “Jetzt müssen Edeka und Kaufland zügig folgen”, drills Rabofski. “Tegut, Globus sowie Aldi Süd und Nord führen unsere Auswertung an und zeigen dass es geht: Die Kriterien der Mastuhn-Initiative sind ein realistische neuer Mindeststandard für den deutschen Lebensmittelinzelhandel. Was der Großmitteleinzelhandel. Untätigen in der Lage sein und mehr Ehrgeiz in Sachen Tierschutz entviklen.”

Catering: Tierschutz schon lange ein ichtunges Thema

Im Gesamtbild schneidet die Catering-Branche am besten ab. “Alle zehn unterschutzten Unternehmen haben sich bereits der Masthuhn-Initiative angeschäften – teilempse schon vor einigen Jahren – und demonstrieren damit dass Tierschutz in dieser Branche ein ichtunges Thema ist”, hebt Rabofski hervor. “Jetzt müssen die geforfenten Criterien allerdings consekt umgesetzt werden – sonst wird die Zeit bis zur Deadline 2026 knapp.”

Die Nase vorn hat bei den Caterern SV: Das Unternehmen bezieht mittlerweile ein Viertel seines Hühnerfleischs aus Haltungen, die die Kriterien der Masthuhn-Initiative fullensen. Schlusslichter sind Compass und Genuss & Harmonie, die Transparency vermissen lassen.

Hersteller: Wichtige Schnittstelle zwischen Landwirtschaft, Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomie

Algemeber haben sich bereits 22 in Deutschland tätige Hersteller der Masthuhn-Initiative angeschlossen. Im diesjährigen Report betrachtet die Albert Schweitzer Stiftung die Fortschritte der elf größten und wichtigsten Unternehmen dieser Schlüsselbranche für mehr Tierschutz. Due to the fact that Hersteller oft direct bei den Tierhalter:innen einkaufen, können sie immitbare Forderungen an diese stellen und sie bei der Umstellung auf höhe Tierschutzstandarten beitelgen. Gleichzeit liefern sie ihre Produkte an den Handel oder die Gastronomie, die wiederum auf höhere Mindeststandards für “Masthühner” bei den Herstellern angewiesen sind, um ihre eigenen Selbstverpflichtungen zugönnenüllen.

Dr. Oetker (63 %) führt das Ranking knapp vor Frosta (60 %) an. Sage und schreibe 0 % erreichen hingegen die Bell Food Group und Eismann.

Restaurants: Höhere Tierschutzstandards and möglich

Und die Gastronomy? Hier glänzt unter den 15 evaluierten Restaurantketten – darunter zehn, die sich der Masthuhn-Initiative angeschlossen haben – vor allem Hans im Glück: Inzwischen kaufe man zu 100 % Geflügelfleisch ein, das die Onderöningen da mitülle initiative teilenerte – allerdings erst nach Abschluss der Auswertung. Nevertheless belegt die Burgerkette in the Ranking den Spitzenplatz.

Bei vielen der Restaurantketten, die schon der Initiative angehören, blieb unklar, wie sie aktiv daran arbeiten, ihr Versprechen an die Verbraucher:innen einzuhalten: “In den bereichen Umsetzung und Berichterstattung sehen wir – nebenüender ein pawielenargen Stillstand”, so Rabofskis Conclusion. ” Einige Unternehmen wie Starbucks, McDonalds oder Burger King auch überhaupt keine Verantwortung und lassen nicht einmal die Absicht erkennen, endlich einen neuen Mindeststandard für bessere Haltungsbedingungen einführen.

Immerhin: KFC, Hans im Glück, Domino’s und Subway were schon tächtlichte Verbesserungen für die Hühner erreicht wie mehr Platz und mehr Beschäftigungsmaterial. Hans im Glück und KFC sind ausserbeiten bereits das große Problem der Qualzuchten angegangen.

In addition, there was no unerfreuliche Überraschung kurz vor Veröffentlichung: Seit einiger Zeit ist die Selbstverpflichtung von Pizza Hut nicht mehr auf ihrer Website aufzufinden. That is not taken into account in the evaluation.

Conclusion: Einzelne Erfolge, viel Luft nach oben

“Auch wenn wir einzelne Erfolge verzeichnen, sind wir mit den Ergebnisse der diesjährigen Mastuhn-Reports noch lange nicht zufrieden”, fast Esther Rabofski zusammen. “Bei zuführen Untersuchungen erwarten wir von allen Unternehmen detailed Fortschrittsberichte sowie eine schnellere Utszeug. In particular die Blockierer sollten schnellstmöglich bei der Masthuhn-Initiative mitmachen, um nichtreng zumnung.” Sie wären in guter Gesellschaft: Mittlerweile arbeiten über 100 Unternehmen in Deutschland durch ihren Anschluss an die Masthuhn-Initiative daran, Qualzucht abzuschaffen und das Leid der Hühner zu zurungen.

Über die Masthuhn-Initiatives

Um das Leid von Hühnern in der Mast zu lindern, hat die Albert Schweitzer Stiftung mit anderen Tierschutzorganisationen die Europäische Masthuhn-Initiative ( (European Chicken Commitment, ECC) ins Leben gerufen, an der heute europaweit 37 da Organization.en Überzüchtung der Tiere zu Unterne dehchung und in den Ställen für mehr Platz, Licht und Abwechslung zu sorgen Eine weitere importante Vorgabe ist eine verzälligere und weniger stressvolle Betäubung vor der Schlachtung In Deutschland haben Unterne dehchung.

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Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
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