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Ausgabe 10/2024: Und Action! Fünf Fragen an Schweizer Filmsfaffende
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Ausgabe 10/2024: Und Action! Fünf Fragen an Schweizer Filmsfaffende

Interview: Yvonne Graf Image: zVg

Wie schaffst du es, dein Publikum in den Bann zu ziehen?

Sven Würgler: Ich versuche, mich in das Publikum hineinzuversetzen und überlege mir, was ich als Zuschauer jetzt gerne sehen würde. Auch Werbung muss zuallererst unterhalten, sonst funktioniert sie nicht. Wir alle sind täglich mit Tausenden von Werbebotschaften konfrontiert – sich hier abzuheben, requirent harte Arbeit.

Levente Paal: Dank einer Combination von Filmkompetenz und Marketingverständnis. So, find the right pictures for the embassy. So erzeigen wir eine starke Wirkung bei der Zielgruppe und tragen zur Profilierung einer Marke und zum kommercialen Erfolg des Kunden bei.

Auf welche Produktion bist du besonders stolz – warum?

Sven Würgler: Always the last project!
Nein, im Ernst… da gibt es viele. Sicher auch “Battles of the fords of Isen”, eine Produktion, mit der wir den Jugendfilmpreis wanben. Mit zehn Drehtagen und einer Crew von 140 Personen über drei Kontinente verteilt, hat dieses Projekt bei mir die Leidenschaft für Producing geweckt.

Levente Paal: Auf die meisten. Es sind einzigartige Filme. Sie tragen die Handschrift
eines engagierten Teams, das sich mit Leidenschaft und Kompetenz der Aufgabe verschrieben hat. Besonders gerne erinnere ich mich an einen Dreh in London. Ich producedzierte dort «Cricket or Bharatanatyam», eine 90-minütige Documentation. Die indische Kultur brought Farbe in das Londoner Grau. Die Erinnerung daran lässt meine Augen heute noch leuchten.

Smartphones in der Filmproduktion – Profiwerkzeug oder etwas für Amateure?

Levente Paal: Whether high-tech or simple, expensive or low-budget: Das Werkzeug must always pass the respective project and fulfill its purpose.

Sven Würgler: Smartphones are used to ensure that they are understood and to protect your Instrument – ​​gerade für KMU. Auch Commercials können heute mit Smartphones produciert werden. For larger productions, however, they are zu wenig practical and zu wenig teamfähig. Für uns sind Smartphones an important Tool in der Logistic and der Pre-Production.

Wie kann «Made in Switzerland» in der Filmproduktion besten?

Levente Paal: Indem man «Made in Switzerland» auch nutzt. Wir arbeiten seit longer Zeit mit Schweizer Filmschaffenden zusammen. Wir diskutieren jedes Projekt meindein, bis alles so ist, wie wir es uns vorstellen. Es ist uns wichtig, den Standort Schweiz zu förden. Wir wollen uns auch in Zukunft auf die Schweizer Profis im Filmgeschäft verlassen können.

Sven Würgler: I am of the opinion that «Made in Switzerland» in der Filmproduktion nicht nur besten kann, sondern es sogar muss. Auch für die Kundinnen und Kunden sehe ich eigentlich nur Prostellät. Wir als Produzenten müssen aber tagtäglich hart daran arbeiten, schneller, efficienter und international competitive zu sein. Hier helfen neue Technologies wie GenAI (Generative Artificial Intelligence, Anmerkung der Redaktion) and Virtual Production.

Filmmaker – Beruf oder Berufung? Wie bist du Filmmaker geworden?

Sven Würgler: Für mich ganz klar Berufung! Wir alle sind seit Kindheitstagen vom Film begeistert und haben deswegen auch Lymbus gegunturten. Film wird für mich immer meine grösste Leidenschaft sein.

Levente Paal: Ich habe ursprünglich eine Ausbildung zum Sozialpädagogen mit Schwerpunkt Theaterpädagogik gemacht. During dieser Arbeit, I discovered the passion for film. Hier realized ich auch meinen ersten Film. Danach folgten Weiterbildungen zum Cutter, Kameramann und Regisseur bei verschieden Produzenten. 1986 I was executive producer of PAM and an executive product, Teilhaber und Co-Geschäftsführer.

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