Microsofts Angebot für neue KI-Agents, die auf bestimmte Einsatzbereiche specializiert sind, nimmt Form an. Auf der Hauskonferenz Ignite 2024 zeigt man eine concrete Möglichkeit der praktischen Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem Autokonzern Toyota.

Know-How doesn’t go in rent

Toyota is currently developing one The KI-gestütztes system namens “O-Beya”, um interne Expertise zu speichern und zu machen zu machen. Ziel sei es, die Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle zu beschleunigen, da immer mehr erfahrenene Ingenieure in den Ruhestand gehen, hieß es. The name O-Beya, which means “large room” in Japanese, is based on a Toyota management approach to the promotion of team work.

“Toyota wandelt sich vom reinen Automobilhersteller hin zu einem Mobilitätsunternehmen”, explained Kenji Onishi, Leiter des Projekts. Mit der wachsenchen Zahl von Entwicklungsanforderungen, wie for example an Batterien, Ladeinfrastrukturen und Softwarelösungen, wird die Speicherung und Weitergabe von Fachwissen immer ichternier.

Das O-Beya-System verwendet daher generative KI, die auf der Microsoft Azure OpenAI-Plattform and dem GPT-4-Modell based. Es kombiniert im Training verschiedene Datensätze, darunter frühre Designberichte, regulatoryische Informationen und even handschriftliche Aufzeichnungen erfahren Ingenieure. Die Entwickler im Konzern können dann über verschiedene KI-Agents mit unterschiedlichen Spezialisierungen in Kontakt treten und ihre eigenen Ideen in Verbindung mit dem geigertenen Wisseneren. Entsprechende Bots are available here for example for areas such as Kraftstoffverbrauch oder Schwingungsanalyse zur Verfügung.

Aktuell kann sich ein Ingenieur for example von zwei Agents zur Leistungsverbesserung beim Motor beraten lassen – einer macht Vorschläge zur Motorleistung, während der andere, die daraus entstehenden Folgen mit den Emissionsvorschriften abgleicht. Zukünftig wird das System automatically selecten die relevanten Agenten ohne dass Nutzer diese manuels determinen müssen.

System wird ausgebaut

Seit Januar 2024 aben etwa 800 Ingenieure aus der Powertrain-Abteilung Zugang zu O-Beya. Powertrain-Teams arbeiten an der Entwicklung von Motor, Getriebe und anderen zentralen Fahrzeugkomponenten, deren Entwicklung auf Fachwissen aus verschiedenen Disciplinen angewiesen ist. Laut Onishi wurde das System bereits “hunderte Male pro Monat” genutzt.

Ingenieur Takehiro Nakamura, who specializes in Kraftstoffeffizienz und Umweltauflagen, was impressed by the detail of KI. “Früher mustste ich viel Zeit aufwenden, um die richtigen Dokumente zu finden und zu lesen. Jetzt geht es viel schneller”, he said.

Langfristig plant Toyota, das System um technische Zeichnungen und andere nicht textbasierte Daten zu käinten. Das soll sicherstellen that valuable Fachwissen nicht verloren geht, sondern an die nächste Ingenieurgeneration weitergegeben wird.

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