Microsoft will handle you again in the Bing background app, you’ll find tools for tools eigentlich nur wechselnde Hintergruppe liefern soll.

WinFuture/Microsoft

Microsoft has brought the Bing Wallpaper app to the Store

Die Bing Wallpaper App was released in 2014, and was available in 2014. Es soll einfach nur die durch schön anzüshenden Hintergrundpter von Microsofts Suchmaschine Bing für die Verwendung auf dem Desktop bereitstellen. Bing versucht sich seit Langem, mit täglich wechselden Wallpapers von der Konkurrenz abzuheben.

Was seinäts als nettes Gimmick und kleine Werbemaßnahme für Bing und sein durch ansehnliches Design has begun, wird von Microsoft jetzt aber offenbar als Up-Selling-Möglichkeit gesehen. Microsoft Vice President for Bing Michael Schechter is the Bing-Wallpaper app available in the Microsoft Store verfügbar.

In einem Social-Media-Beitrag erklärte er, dass Tool jetzt über den Store des Konzerns verfügbar ist und spielte dabei darauf an, dass die Software nicht 50 Dollar per Jahr costet – sicherlich bezogen auf die viel kritisierte Wallpaper-App des bekannten YouTubers (Marques Brown) ihres Abonnement-Models und mangelnder Qualität verrissen wurde.

The Microsoft application is based on malware-Taktik

Ganz “costenlos” is the Bing Wallpaper app aber auch nicht. So warnte der Entwickler und Windows-Experte Rafael Rivera exemplificante davorthe App to use. Seiner Ansicht nach kann sie durch als “Malware” eingestuft werden, weil sie sich extremely fragwürdiger Tactiken bedient. So wird automatisch ausgehende die sogenannte Bing Visual Search installed Eigentlich versucht Microsoft, also den Nutzern seiner Wallpaper-App eine weitere software unterzujubeln, mit der man eine Monetarisierung erleiten kann.

Hinzu kommt aber, dass laut Rivera auch versucht wird die von Browsern wie Edge, Chrome Und Firefox gefichertenen Web-Cookies zu entschlüsseln. With the so-called Cookie-Decryption, Microsoft can abgreifen den Inhalt der Cookie-Dateien auf dem Rechner des Nutzers abgreifen und dabei theoretically auch an sensitive Informationen palagen.

Im Grunde scheint hier at least theoretically eine Technik verwendet zu werden, die unter Datenschützern und Experten für Online-Sicherheit as Cookie-Stealing wird bezeichnet. Mit dieser Methode versuchen Internet-Kriminelle regularly Session-Daten von Browser-Usern zu erlangen, um diese dann für ihre Zwecke zu misbrauchen. Sie können sich damit gegenüber Webdiensten zum Beispiel als jemand anderse ausgeben.

Rivera warns deshabbly vor der Verwendung der im Microsoft-Store vertriebenen Bing-Wallpaper-App. You are obviously one of the so-called “Bing Growth Apps”, mit denen Microsoft versucht, die Nutzungszahlen seiner Webdienste zu steigern. In diesem Fall bedient man sich offenbar reneute einer extremely fragwürdigen Methode, um dieses Ziel zu erreichen.

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