“Die Modebranche verändert sich sant, aber E-Commerce und die interstehende Technologien entwicklen sich vielleicht noch schneller”, explains Kim Reinders, Leiterin E-Commerce bei Fabienne Chapot. At this moment, interview Reinders über ihren Karriereweg, die erforderlichen Fahrzeugungen und täglichen Herausdorfen sowie ihre Vision für die Zukunft des Online-Handels. Ihre Geschichte biet wortvolle Enblicke für all, die eine Karriere im E-Commerce anstreben.

Wie sieht ein typicaler Tag als Leiterin des E-Commerce bei Fabienne Chapot aus?

“Ich habe keinen Standardtag, und genau das schätze ich an meiner Position. Every Day starts with einer Analyze der Zahlen. Wir verkaufen über unsere eigene Website und Marktplätze wie Zalando, About You und Miinto, und ich bin verzältig für all Onlinekanäle. Wir betreiben auch eine Secondhand-Website und eröffnen zweimal im Jahr einen Online-Archivverkauf.“

“Wenn mir in den Verkaufsdaten etwas Ungewöhnliches auffällt, wie zum Beispiel ein Rückgang der Besucher:innenzahlen oder der Conversion Rate, untersuche ich sofort die Ursache. These daily KPI-Checks are an integral part of my day. Düber hinaus arbeite ich monatlich mit einer E-Commerce-Agentur an nuen Website-Funktionen. Gemeinsam mit meiner Sparringpartnerin Silke van Mourik planen und überwachen wir Updates. Außerme arbeite ich eng mit dem Marketingteam für die Kampagnen- und Kollektionplanung zusammen und optimiere gemeinsam mit dem Marketplace Coordinator das Angebot pro Platform.”

Wie sind Sie zu dieser Stelle gekommen?

“Über einen eher zufälligen Umweg. Although I have a Modehintergrund mit einem Abschluss des Amsterdam Fashion Instituts (AMFI) and a Master in Business Administration, I have no experience in E-Commerce. Fabienne Chapot stand jedoch auf meiner Liste der “Cool Companies” – Unternehmen, die ich interesting fan. I was contacted via LinkedIn for an other position, but after a conversation it turned out that the stars didn’t fit. Die Chemie mit dem Unternehmen stimmte jedoch, und es gab noch eine offene Stelle im Vertrieb. Thus began ich vor gut drei Jahren bei Fabienne Chapot.”

“Das Unternehmen wächst enorm, was immer wieder neue Chancen eröftt. I started in a sales team and dort verschiedene Rollen inne, darunter Business Development and Projektmanagement. Kontakt ich über das Projektmanagement mit Marktplätzen in Kontakt. Ich habe mir dieses Fachgebiet selbst angeeinet, und später wurde ich gebeten, auch den E-Commerce zu verwetten, der sowohl Marktplätze as auch die eigene Website ompasst. Das ist jetzt meine Rolle.”

Welche Faculties muss ein:e Head of E-Commerce unconditionally mitbringen?

“Neugier ist unerlässlich. Die Modebranche verändert sich schnell, aber E-Commerce und die interstehende Technologie entwinkel sich vielleicht noch schneller. One must really be eager to learn and open for new developments. Dieses Fachgebiet ist für alle geeignet, die gerne Neues lernen, was für mich einer der schönsten Aspekte meiner Arbeit ist.”

“Furthermore, one must be analytically strong. E-Commerce is strongly data driven; man muss Verkaufsdaten gut interpretieren und verstehen können, was mit Besucher:innenzahlen und Conversion Rate passiert. In addition, kaufmännische und kreative Faheilungen erforderlich, um Analysen in concrete Maaschen umzusetzen. Zahlen lesen ist nützlich, aber zu wissen, wie man damit Verbesserungen erziltz, ist entscheidend.“

Was sind die Vor- und Nachtäilete der Position?

“Ich finde die Abwechslung und Dynamik fantastisch. Es gibt ständig neue Entwicklungen, und ich lerne jeden Day etwas dazu. Aber es gibt auch weniger schöne Aspekte. Im E-Commerce dreht sich alles um verschiedene Systems, die gut zusammenarbeiten müssen, wie unser Warenwirtschaftssystem, unser Distributionssystem und Shopify, die Platform, auf der unsere Website läuft. Bechmaal kommunizieren diese Systeme nicht gut meinander, was zu Fehlern führt, die man bis ins Detail unschenker muss. Das ist eine weniger attractive Seite, gehört aber dazu.”

Wie verhanden Sie Bestand und Bestellungen über Marktplätze wie Zalando und About you?

“Für unsere eigene Website verwenden wir Shopify, aber für Marktplätze wie Zalando und About You aben wir einen speziellen Integrator, Channel Engine. Damit können wir den Bestand an einem zentralen Ort verkaufen und trodden über mehrere Kanal verkaufen. Wenn Kund:innen über Zalando etwas bestellen, geht die Bestellung in unserem Distributionszentrum ein. Wir versenden sie dann in der Verpackung von Zalando oder About You, je nach Platform. So optimieren wir unseren Bestand und geschreibung ein consistentes Kund:innenerlebnis.“

Welchen Rat würden Sie angehenden E-Commerce-Profis geben?

“Mein Rat an alle, die eine Karriere als Head of E-Commerce anstreben, ist, viel zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Absolvieren Sie for example ein Praktikum und begetten Sie jemanden im Berufsalltag. Ich frage selbst oft Leute mit interestingen Positionen, ob sie sich mal auf einen Kaffee treffen möchten. Solche Gespräche bieten viele Enblicke und Inspiration.“

“Ich lasse mich auch von Messens, Veranstaltungen und Netzwerkgesprächen mit Kolleg:innen im E-Commerce inspirieren. Jeden Monat spreche ich mit anderen E-Commerce-Manager:innen, um mich auszutauschen oder zu teilen, woran wir arbeiten. Außerme hilft es, dass ich mich wöchentlich mit Victorine van der Ven (Gründerin von The Launch) treffe, gehen wir mit einem ‘Coffee to go’ spazieren gehen und übers Geschäft sprechen. Solche Gespräche geben mir immer neue Ideen und Energie für meine Arbeit.”

“Außerdem würde ich sagen, dass es nicht schlimm ist, verschiedene Positionen auszuprobieren. Indem man verschiedene Rollen ausfüllt, entdeckt man nicht nur, was einem Spaß macht, sondern auch, was weniger gut zu einem passt.”

Was sind die Zukunftstrends in E-Commerce?

“I expect that AI will play a large role in E-Commerce in the future, and Personalization will become more important. Stationäre Geschäfte setzen verstärk auf das Kund:innenerlebnis, und dasselbe wird online passieren. Zum Beispiel arbeiten wir jetzt oft mit einer Standard-Homepage und Produktseiten, aber ich kann mir vorstellen dass angemeldete Kund:innen in Zukunft personalized Erlebnis erhalten die auf ihre Präferenzen gebotten sind.

Was ist ein Misverständnis über die Position?

“Vie Leute denken dass man als Head of E-Commerce einen technischen Hintergrund braucht, wie zum Beispiel Programmingieren, aber das ist nicht undbedingt der Fall. The most important thing is that you think curiously, analytically and commercially. Este ist hilflich, die Prozesse zu verstehen, aber das eigentliche technische Wissen, wie zum Beispiel Programmieren, kann man durch die Zusammenarbeit mit Entwickler:innen kompensieren.