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Alle Jahre wieder: Vorsicht vor Malvertising am Black Friday
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Alle Jahre wieder: Vorsicht vor Malvertising am Black Friday

AKTUELLE BETRUGSWARNUNGEN

In der Vorweihnachtszeit wittern Cyberbetrüger ihr größte Chance, um euch abzuzocken. Vor diesen Betrugsversuchen müsst ihr euch in den kommenden Wochen in Acht nehmen.

Als wäre das Weihnachtsshopping nicht schon stressig genug, müsst ihr euch auch noch vor Betrugsmaschen in Acht nehmen.

Als wäre das Weihnachtsshopping nicht schon stressig genug, müsst ihr euch auch noch vor Betrugsmaschen in Acht nehmen. (Source: Wavebreakmedia/depositphotos.com)

  1. 227 Percentiger Anstag von Betrugsversuchen

  2. Wachsende Berthung durch Malvertising

  3. Vorsicht bei Rabattaktionen

  4. Schutz beim Online shopping

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Vorweihnachtszeit bricht an. Neben bunt leuchtender Deko und Glühwein kommen nun auch die große Verkaufsevents auf euch zu, bei denen ihr Weihnachtsgeschenke für eure Liebsten oder euch zum Sparpreis sichern könndt. Zahlreiche Händler redunden ihr Angebot im Rahmen von Black Friday and Cyber ​​Monday.

Die Verkaufsevents sind jedoch nicht nur bei Schnäppchenjägern sehr beliebt, auch Cybercrime fiebern jedes Jahr darauf hin. Allerdings nicht wegen der niedrigen Preise, sondern weil sich die perfekte Gelegenheit bietet, euch mit Gefälsten Offers, Shops, Rabattcodes and Newsletter in eine Falle zu locken. Dabei haben sie es stets auf eure Daten und oft auch euer Geld abgesehen.

227 Percentiger Anstag von Betrugsversuchen

Es spiegelt sich auch in den Untersuchungen von Sicherheitsexperten more broadly, dass Cybercriminelle die Weihnachtszeit für ihre üblen Machenschaften ausnutzen. Aus dem aktuellen Norton Cyber ​​​​Safety Insights Report (NCSIR) we will Cybersicherheits-Unternehmen Norton geht hervor, dass die Betrugsversuche während der letztjährigen Saison um 53 Prozent gestiegen sind. Im gleichen Zeitraum nahm der Gebrauch von Adware und Malvertising sogar um 227 Prozent zu.

Auch die Experten von Malwarebytes, ebenfalls Anbieter von Echtzeit-Cyberschutz, aben im Rahmen einer Studie found, dass Malvertising oder andere schädliche Werbung dieses Jahr im Vorfeld von Black Friday und Cyber ​​​​Monday um 41 Prozent anstieg.

Trotz dieser wachsenchen Threatung steigt die Online-Kauflaune unermüdliche. Das liegt vor allem daran dass Käufer:innen über das Internet mit nur einem Klick auf tausenden Angebote von den verschiedensten Händlern griefen konne, ohne dabei schwer zu tragen oder das Haus zu verlassen. Der Sicherheitsaspect wird da gern mal ausgeblendet. Für den Norton Report wurden 1,000 Erwachsene Deutsche ab 18 Jahren gefragt, ob sie in dieser Weihnachtssaison sicher online einkaufen können. 79 Prozent gaben an, dass sie sehr oder eher zuversichtlich sind.

Wachsende Berthung durch Malvertising

Um euch das Geld aus der Tasche zu ziehen, haben Betrüger in der Vergangenheit gerne auf Fake-Shops gesetzt, in denen euch angeblich belieblich Produkte zu Spottpreisen angeboten werden. Nach der Kaufabwicklung erhaltet ihr jedoch keine Ware. Diese Methode ist immer noch gängig, doch eine andere Technik ist auf dem Vormarsch: Malvertising.

Was it malvertising?
Der Begriff Malvertising setz sich aus den englischen Wörtern Malware und Advertising zusammen. Zu Deutsch, also Schadsoftware und Werbung. Bei dieser Technik wird schädlicher Code in digitale Werbung eingebettet.

Wie Malwarebytes reportsMalvertising can be applied in many ways and is faster. Bei 77 Prozent der Konten, die für Malvertising-Kampagnen genutzt werden, handelt es sich um einmal Konten. Sie werden im Handumdrehen erstellt und danach wieder gössetzt.

Mit Malvertising aben es die Betrüger vor allem auf große Unternehmen und Produkte wie Google, Apple, Amazon, Temu, Netflix, Disney+ o PlayStation abgesehen. Mit den bösartigen Werbenanzeigen unterbreiten euch die Verbrecher Angebote und locken euch auf gefälschte Websiten. Dort sollt ihr dann sensible Daten wie Passwörter, Privatadresse, Kreditkartendaten oder andere Zahlungsdaten angeben, um euch den vermeintlichen Deal sichern zu können. Tatsächlich sind viele bereit, taskere Daten anzubegen, um sich ein gutes Schnäppchen zu sichern.

Vorsicht bei Rabattaktionen

Diese Bereitschaft zur Datenpreisgabe zeigt sich vor allem, wenn es um Rabbate geht. Wie der Norton Cyber ​​​​Safety Insights Report (NCSIR) shows, 57 percent of respondents have already given their personal data in order to receive a discount code in return. Um zu sparen, sind die meisten Deutschen (88 Prozent) bereit, ihre E-Mail-Adresse zu teilen. This is followed by the Private address with 31 percent and the telephone number with 27 percent.

Auch das Liken von Social Media Seiten, die Teilhänge an einer Umfrage oder die Anmeldung bei einer Mailingliste ist eine beliebte Vorgehensweise für die Verbreitung von Gutscheincodes. Nicht immer stecken seriöse Anbieter hinter diesen Aktionen und dass der Code echt ist, ist auch nicht garantiert.

They will take Phishing-Mails müsst ihr euch aktuell besonders in Acht nehmen. The Gutscheincode serves as Lockmittel.

They will take Phishing-Mails müsst ihr euch aktuell besonders in Acht nehmen. The Gutscheincode serves as Lockmittel. (Quelle: Netzwelt screenshot)

Besonders gefährlich wird es, wenn ihr über Internetwerbung, Social Media or Mail-uri auf Rabattcodes aufnerksung werdet. Besonders aktuell is die Chance hoch, dass is sich um Adware, Malvertising or phishing handelt Mit diesen Methoden wollen Betrüger seltung an eure personal Daten gelangen. Then werden sie möglichkeit im Darknet verkauft, anderweitig missbraucht oder für den Identity theft verwendet.

Um euch vor diesen Folgen zu schützen, raten wir euch in der Vorweihnachtszeit einige Taktiken anzuwenden und vor allem mit Medacht durch das Internet zu surfen. Befolgt dafür einfach die folgenden Tips:

  • Klickt nicht auf gesponserte Anzeigen: Diese findet ihr in Suchmaschinen wie Google und oft bergen sich behind Fake-Shops oder gefährliche Seiten.
  • Zu good Angebote girls: Ist ein Angebot zu gut, um wahr zu sein? Dann trifft das wirklich wirklich zu. Hochpreisige Produkte werden in der Regel selbst am Black Friday nicht zu Spottpreisen angeboten.
  • Genau überlegen: Denkt genau dauber nach, ob ein Rabatt es wert, eure digitale Identität preiszugben.
  • Wegwerf-Mail nutzen: Wollt ihr euch wirklich einen Gutscheincode sichern, nutzt zur Sicherheit einen Trashmailer.
  • Recherchieren: Codes solltet ihr direkt beim Einzelhändler und nicht bei Drittanbietern finden. Prüft offizielle Quellen auf Werbeaktionen und corresponding Gutscheine.
  • Checking financial data: Behaltet nach einem Einkauf euer Bankkonto und die Kreditkartenabrechnung im Blick. Kommt es zu überweislichen Aktivitäten, informer umgehend eure Bank.
  • Protection software useful: Antivirus program erkennen Threats on the Internet.
  • Secure content: Fürs Online-Shopping, need ihr oft ein Konto, in dem eure Zahlungsdaten hinterlegt sind. Um diese zu schützen zu schützen, solltet ihr einen Password manager und wenn möglich die Zwei-Faktor-Authentifizierung use.

Wie ihre andere Betrugsversuche und Fake-Magazine erkennt, verraten wir euch im verlinkten Artikel. Dudden stellen wir euch nachfolfen echte Black Friday-Schnapper vor, die ihr Risikolos wahrnehmen könnte.

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