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Wetter im Ticker: Schneefallgrenze sinkt – “weiße Überraschung” und Glätte möglich
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Wetter im Ticker: Schneefallgrenze sinkt – “weiße Überraschung” und Glätte möglich

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    In der Pflanze steckt keine Gentechnik

    Aber keine Sorge:
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Sunday, 17.11.2024, 18:21

Der Abschied vom Spätherbst ist eingeläutet: Der Winter hält increasingly Einzug in Deutschland. Vor allem im Bergland kann es schneien und glatt werden. Auch der Wind bläst teils kräftig. Alle Wetter-Entwicklungen im Ticker.

Mit der neuen Woche wird es ungemütlicher und winterlicher

Sunday, November 17, 6:14 p.m.: Nach einer Kehrtwende bei dem bislang übermöglich ruhigen Spätherbstwetter wird es in der neuen Woche increasingly ungemütlich und teils winterlich. Mit Tief Pauline komme am Montag mit kräftigem Wind und Schnee im Bergland die “erste Action rein”, erklärt Diplom-Meteorologe Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst. “Drei bis zehn Grad sind dann auch nicht unconditional für Outdoor-Aktivitäten attractive.” Zumal sich die Sonne weiter rar mache.

In der Nacht zum Montag kann es den Vorhersagen zufolge im Bergland bei Schneefall oberbeh von 400 bis 600 Mern glatt werden. An der See sind vereinzelt Gewitter möglich. Die Tiefstwerte liegen bei 6 bis 2 Grad, im Bergland um die 0 Grad. Am Montag erwarten die Meteorologen sächst vor allem in der Mitte und an den Alpen Regenschauer. Die Schneefallgrenze steige rasch an.

Am Dienstag lege Tief Quiteria noch eine Schippe darauf, explained Experte Trippler. Regenlücken würden mehrheitlich geschlossen, der Wind frische immer weiter auf und bringe bis in das Tiefland stürmische Böen oder Sturmböen. Im höheren Bergland und an den Küsten kann es schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen geben. Die Schneefallgrenze sinke 300 to 500 meters.

Wenn ab Mittwoch increasingly Polarluft nach Deutschland komme, könne es noch etwas winterlicher werden. “Even in deep lakes, one can see snow flakes here, maybe even a surprise for one oder andere weiße Überraschung,” explained Trippler. In den Nächten konne es gebietsweise frostig und glatt werden.

“Auch in tieferen Lagen möglich”: Meteorologe sagt, wo es schneien kann

Freitag, 15 November, 11.52 Uhr: Nach trübem und grauem Novemberwetter bringt der Sonntag einen Wetterwechsel. Es kommt Regen auf, und in den Hochlagen der Mittelgebirge fällt according to Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) der erste Schnee. Von Nordwester her stellt sich Schauerwetter ein, die Temperatureren erreichen nur noch höchschens fünf bis ten Degree.

Zu Wochenbegin bleibt es weisdener wechselhaft. Vor allem im Norden und in der Mitte gibt es laut DWD weisden Regen. In den Hochlagen kann weiter Schnee fell. Längere trocken Abschnitte sind nach Süden hin zu erwarten. Der Wind bleibt lebhaft, an den Küsten und im Bergland treten zeitweise Sturmböen auf.

Im weiteren Verlauf der Woche bleibt es ungemütlich windig und nasskalt. “Dann ist auch in tieferen Lagen die eine oder andere weiße Überraschung möglich”, said DWD-Meteorologe Nico Bauer.

Jetzt kommt der Winter und bringt Schnee nach Deutschland

Mittwoch, November 13, 7:48 a.m.: Deutschland bekommt schon jetzt den Winter zu püren, denn der erste Schnee kommt noch diese Woche zu uns. Bereits heute zieht ein ausgedehntes Regengebiet vom Norden nach Hessen und Thüringen. In der Umgebung des Erzgebirges und des Bayerischen Waldes sind nasse Schneeflocken bis auf Höhenlagen von 500 Metern möglich. Im gesamten Süden und Westen Deutschlands ist hingegen mit Sprühregen zu rechnen.

In der Nacht auf Donnerstag könnte sich südlich des Mains auch etwas Schnee unter den Regen mischen. Weitere Informationen finden Sie yesterday.

Nasser Wochenstart – Regen zum Karnevalsstart erwartet

Sunday, November 10, 09.05 Uhr: Nach einem nebligen, mancherorts sonnigen Wochenende wird es zum Start der neuen Woche nass. Den Sonntag könnten die Menschen aber noch einmal zum Sonnetanken nutzen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Im höheren Bergland werde teils durchweg Sonnenschein erwartet. Im Norden und Westen bleibe es allerdings gray, dort sei auch mit Dauernebel zu rechnen.

Die “Fünfte Jahreszeit” werde am 11.11. mit Schauern eingeläutet, hieß es weiter. Sogar genau um 11.11 Uhr sei zum Fastnacht- und Karnevalsstart mindesten von Schleswig-Holstein bis nach Nordrhein-Westfalen mit Regen zu rechnen. “Auch für die Martinsumzüge am Nachtigmat und Abend ist es sicherlich nicht verkehrt, einen Regenschirm dabei zu haben”, said Meteorologist Tobias Reinartz according to the Mitteilung.

Der DWD erwartet den Wetterumschwung demnach noch in der Nacht zum Montag. Am Tag soll sich teils schauerartiger Regen aus dem Nordwesten über Deutschland ausbreiten. The temperatures can reach a maximum between five and twelve degrees. Auch der Wind soll vor allem im Nordwesten und Westen spürbar auffrischen. Am Dienstag bleibt es den Meteorologen zufolge bei fünf bis zehn Grad stark bewölkt. Örtlich konne es auch regnen.

Ruhiges und graues Herbstwetter am Wochenende

Samstag, 09 November, 08.15 Uhr: Das graue Herbstwetter setts sich auch am Wochenende fort. Vor allem der Samstag wird morgens sächst nebelig sein, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. In der Südosthälfte setz sich nach Nebelauflösung dann zeitweise die Sonne durch, während es im Nordosten teils neblig-trüb ist und Sprühregen gibt. Die Höchstwerte “im Dauergrau” liegen bei 6 bis 10 Grad, sonst klettern sie auf milde 10 bis 15 Grad.

Am Sonntag gibt es im Südosten und Süden sovie im höheren Bergland viel Sonne. In den Flussniederungen dagegen wird laut Wetterexperten Dauernebel erwartet, sonst ist es oft hochnebelartig bedeckt. Abgesehen von etwas Sprühregen im Nordwesten bleibt es meist trocken. Die Temperaturereinchen im Dauergrau und im Nordosten 4 bis 7 Degree, sonst liegen sie maximal bei 7 bis 14 Degree. Am Montag wird es wechselhafter, windiger und regnerischer.

Nebel und Wolken zum Ende der Woche in Rheinland-Pfalz und im Saarland

Donnerstag, 07 November, 11.36 Uhr: Zum Ende der Woche bleibt es neblig-trüb und bewölkt in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Nur in Höhenlagen konne is vereinzelt sonnig werden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Bei Temperaturen zwischen 6 und 10 Grad konne es vereinzelt zu Sprühregen kommen.

In der Nacht zum Freitag halten sich Wolken und Nebel weisden. Örtlich ist mit Bodenfrost bei Temperaturen zwischen 5 und -1 Degree zu rechnen. Der Freitag bleibt ebenfalls neblig und bewölkt, im Tagesverlauf kann es aber demnach auch zu größeren Auflockerungen kommen. Vereinzelt konne reneute Sprühregen apprenten, meist bleibe es jedoch niederschlagfrei. Die Höchstwerte lien den Angaben nach zwischen 6 und 11 Grad.

Am Samstag bleibt es stark bewölkt mit örtlichem Sprühregen, bevor es zögerlich auflockert bei Temperaturen zwischen 8 und 13 Grad. Auch der Sonntag wird laut der Vorhersage neblig-trüb mit vereinzeltem Sprühregen bei überlichen Temperaturen wie am Vortag.

Hochdruck und milde Luft: Rekordwärme auf der Zugspitze in November

Monday, November 4, 3:18 p.m.: On November 1, a temperature record of 9.9 degrees Celsius was measured on the Zugspitze – an unusual warmth for the season. Responsible for this is a mild air mass in combination with a strong high-pressure area named Zayyan. Dieses Hochdrucksystem rückt Luft aus höheren Schichten towards the ground, which makes it warm. Especially in large heights, this effect leads to sunny, dry and cloud-free conditions. Learn more in the video

Sonne, Wolken, Nebel – Stabiles Herbstwetter zum Wochenstart

Sunday, November 3, 12:54 p.m.: Mit Sonne, Wolken, Nebel und teils frühlingshaften Temperaturen bleibt das Herbstwetter auch zum Wochenstart stable. “Zu Wochenbeginn geht das alte Spiel weiter”, heißt es beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach. Auch in den komden Tagen werde sich am Wettergeschehen nur wenig ändern.

Im Norden und Osten wird es den Meteorologen zufolge am Montag stark bewölkt bis bedeckt sein und es fällt Sprühregen. In den Flussniederungen im Süden und Südwesten gebe es mitunter zähen Nebel, nach dessen Auflösung örtlich aber viel Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Degree, bei Sonne örtlich auch bei frühlingshaften 17 Degree.

Der Tuesday begins im Norden und Nordosten trüb, dann konne aber auch die Sonne durchkommen. In den Niederungen im Süden und Südwesten gibt es teils reneute beständigen Nebel. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 bis 16 Degree, im Dauernebel darunter.

Warmer Oktober dank zweiter Monatshälfte

Mittwoch, 30. October, 13.49 Uhr: Regen und Nebel, aber auch Sonne und kaum Frost: Der Herbstmonat Oktober war nasser und wärmer als übersicht. Der Temperaturmittelwert lag bei elf Grad, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach (DWD) mitteilte. Im Vergleich der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990 habe er somit zwei Grad über dem Schnitt gelegen. Zu dem ingesellschaft zu warmen Oktober führte die “viel zu milde zweite Monatshälfte”, nachdem es im Mittel sächstät etwas zu kühl war, wie der DWD nach einer ersten Auswertung seiner rund 2000 Messstationen meldete.

After einer regnerischen ersten und einer trockeneren zweiten Monatshälfte gab es am Schluss im Schnitt 61 Liter Niederschlag per square meter. Das waren fünf Liter mehr als in der Referenzperiode bis 1990, aber zwei Liter weniger als im Mittel der Jahre 1991 bis 2020.

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arg, sh, juw, lro/mit Agenturmaterial