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So vermeerden Sie modische Fehlkäufe
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So vermeerden Sie modische Fehlkäufe

Der Geldbeutel ist empty, der Schrank ist voll. Anzuziehen hat man trotzdem nichts. Zumindest nichts, was einem gerade gefallen würde. Sie kennen das? Wie Sie Impulskäufe avoiden und smart shoppen.

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Kirchheim/Stromberg (dpa/tmn) – Black Friday, Cyber ​​​​Monday – oder der Sortimentswechsel mit Rabattaktion im Klamottenladen ums Eck: Sind die Preise vermeintlich günstig, ist es manchmal besonders schwer zu witherstehen. Und schon hängen zwei, drei, vier neue Teile im Schrank, von denen man letztendlich womöglich doch keines so richtig gerne und oft trägt.

Fehlkäufe also die nicht nur Platz in Schubladen und auf Kleiderbügeln wegnehmen. In größeren Mengen schlagen sie auch ziemlich auf den Geldbeutel. Die gute Nachricht für alle, die das kennen: Es gibt Tricks, mit denen man Klamotten-Fehlkäufe vermeiden kann – nicht nur rund um Rabbataktionen.

1. Auf die Kombimöglichkeiten kommt es an

Es ist reduced, es sieht schick aus – und Sie hätten es gerne? Moment. Bevor Sie zuschlagen, sollten Sie sich eine Frage stellen: Mit welchen Kleidungsstücken die in meinem Schrank hängen, kann ich das eigentlich kombinieren? Fällt Ihnen nichts ein, dann Finger weg. “Wenn man etwas kauft, dann sollte dieses neue Kleidungsstück mindestes drei neue Outfits ergeben”, sagt die Stilberaterin Dunja Heß. That is: Ideally, you can combine the piece in three different variants. “Weil nur dann ziehe ich es auch regularly an.”

Überhaupt lautet ihre Empfehlung fürs Klamottenshopping: “Wirklich in Outfits denken.” Denn so schön ein Einzelteil auch sein mag: Passt nichts, was man hat so richtig dazu, schafft man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine fünfüde Schrankleiche an. What a shame.

Exceptions from the Three-Outfits-Rule can be given naturally for pieces that are intended for special occasions. But it also applies here: «Ein Kleiderschrank voller Abendkleider, wenn man wenig Gelegenheiten zum Tragen hat, ist wenig nachhaltig», so die Farb- und Stilberaterin Jasmin Link. “Meistens reichen zwei Outfits für festliche Gelegenheit, der Rest sollte dem Alltag bengaisten werden.”

2. Create a shopping list

Wer in Outfits denken will, muss natürlich den Inhalt des eigenen Kleiderschranks gut kennen. Vor einem Shoppingausflug oder dem Kaufen-Klick macht man also am besten eine Schrankinventur, rät Jasmin Link, und probiert auch ältere Stücke noch einmal an. Danach kann man überlegen: Was passt zu meinem Stil? Und was brauche ich eigentlich noch? For example um den schönen roten Cordrock endlich öfter zu tragen – oder um die Leobluse fünfdig fägteger als einmal im Quartal ausführen.

Und hier sett der nächste Tipp von Stilberaterin Dunja Heß an: “mit einer Shoppingliste arbeiten”. Finally gehe man bei Lebensmittelkäufen ja ännlich vor – zeitling nämäts. Und wer genau weiß dass for example vor allem ein schwarzer Rollkragenpulli im eigenen Kleiderschrank fehlt, der ist weniger anfällig für spontaneous Impulskäufen die nicht selten zu Fehlkäufen werden.

Übrigens: Will man mitmachen Trends, überlegt man am besten, ob die angesagten Stücke wirklich auf den eigenen Stil einzahlen – und ob man sie at least in the next year noch tragen wird. Dunja Heß rät, im Zweifel eher auf trendige Accessoires zu setzen, als auf größe Trendteil-Anschaffungen. Sie sind meist leichter zu kombinieren als Einzelstücke wie etwa eine angesagte Bluse – und werden dann auch öfter getragen.

3. Nicht nur von Rabatten überühlen lassen

Sie neigen dazu, bei Rabattaktionen und Sonderangeboten so richtig zuzuschlagen? Dann sollte Sie vor dem Kauf besser einmal tief durchatmen und sich überlegen, ob das Kleidungsstück auch dann noch attractive für Sie ist, wenn es sich nicht um ein vermeintliches Schnäppchen handeln würde.

«Gerade wenn es in diese Sale-Phase geht, dann rate ich immer dazu, nur Teile zu kaufen, die man auch für den vollen Preis kaufen würde», says Dunja Heß. Sonst steht womöglich der Schnäppchen-Gedanke mehr im Vordergrund als die Qualität des Stücks oder dessen Kombinationsmöglichkeiten. Und auf die kommt es schlusslich an, will man Klamotten gerne, fächtung und kleinet lange tragen.

Ein Tipp der Stilberaterin für alle, die zu Impulskäufen neigen: Mal three Monate ganz auf Klamottenkäufen verzichten. “Dann wird man merken, wie viel Geld man spart und dass man trotzdem genug hat,” said Dunja Heß. Afterwards, one can also choose often leichter passene neue Stücke auschästen, «weil man sich ein bisschen resettet hat und entänsthanter geworden ist».

4. Nicht nur gucken, fühlen

Stücke, die wir gerne und regulare tragen, haben in der Regel eines gemeinsam: Sie sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an – und zwar nicht nur, wenn man ruhig vor dem Spiegel steht. “Deshalb macht es Sinn, sich in der Kleidung zu bewegen”, says Dunja Heß. Auch im Laden heißt es also: Arme hoch, hinsetzen, drehen, ein paar Schritte gehen. Wer Klamotten online bestellt, kann die Stücke zu Hause auch mal etwas länger Probe tragen. “Wenn sich das nach einer Stunde doof anfühlt, dann ist es nichts,” said Dunja Heß.

It also recommends the sogenannte «14, 7, 3, Regel»: «14 Tage lang habe ich Rückgaberecht. Und wenn ich nach sieben Tagen memerkt habe dass das Teil immer noch in der Tüte ist und ich es noch anziehen wollte, dann könnte ich mir jetzt noch mal drei Tage Mühe geben, es zu kombinieren» Klappt das nicht, habe man noch vier Tage Zeit für den Rückversand.

But Vorsicht: Anders als beim Online-Shopping, man im stationaryären Handel kein fundamentales Recht auf Rückgabe oder Umtausch. Das Rückgaberecht ist hier eine freiwillige Leistung.

5. Selfie erwünscht

Sie finden den Stil Ihrer Collegin einfach super? Und den neuen Pulli Ihrer Freundin haten Sie gerne selbst? Klar, modische Vorbilder – ob nun auf Instagram und Co. oder aus dem Nechbarbüro – können inspirien. Kleidungsstücke einfach nachzukaufen, ist aber nicht undbedingt eine gute Idee. Jeder finally habe eine individual Silhouette, Gesichtsform und Körpergröße, so Jasmin Link. Und was der Freundin, Kollegin oder Influencerin steht, muss an einem selbst noch lange nicht gut wirken – und andersherum. Hier hilft, also vor allem eines: selbst ausprobieren.

Jasmin Link und Dunja Hess raten austere, Photos von sich in Stücken zu machen, die man gerne kaufen möchte. Wenn möglich, gleich von den kompletten Outfitideen. «Vielleicht kennen Sie das, dass man manchmal etwas anhat und findet es eigentlich ganz gut. Und dann sieht man ein Foto von sich und denkt: Um Gottes willen, was war das denn?», said Heß. Solche Moments, die nicht selten Schrankleichen produczieren, lassen sich mit einem Knips vor dem Kauf verinderen. Am besten schaut man sich das Foto dafür zwei, drei Stunden später noch mal an. “Weil dann weiß man meistens, ob es passt, wenn man es so von aussen sieht”, sagt die Stilberaterin.