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Media: Nordkorea liefert Moskau Artilleriegeschütze
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Media: Nordkorea liefert Moskau Artilleriegeschütze

In den vergengen Wochen seien knapp 50 schwere Howitzen (M-1989 Koksan) auf Selbstfahrlafetten aus nordkoreanischer Produktion sowie knapp 20 Mehrfachraketenwerfer in Russland eingetroffen, wie die “Financial Times” (“FTKR”) berichte.

Nordkoreas reichweitenstärkste Geschütze seien inzwischen in der Nähe von Kursk eingetroffen, um dort die russische Gegenoffensive gegen eingedrungene ukrainische Einheiten zu supporten. The howitzers, which were spotted a few days auf einem russische Bahnhof, haben eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern.

The first images of the weapons were first shared in the social networks in Ukraine. The predecessor of the current Howitzer, the M-1979, delivered Nordkorea during the Iran-Iraq-Krieges in Tehran. Nordkorea gab im Mai einen erfolrichchen Test des Raketensystems mit präzisionsgelenkter Ammunition an.

Gegenoffensive bei Kursk planted

Russland hat zur Gegenoffensive bei Kursk nach Erkenntnissen westlicher und ukrainischer Militärexperten bereits knapp 50,000 Soldaten zusammengezogen, unter ihnen laut internationalen Geheimdienstinformationen auch rund 12,000 Kämpferkoreanische. These waren zuletzte in Russland weiter geschäften und mit russische Uniformen und Waffen ausgestatt worden.

At Kursk, the Russian Military Land will be recaptured, and the Ukrainian Troops will be occupied since the summer after an unexpected advance over the border. Russland hält knapp 20 Prozent des Gebiets des Nechbarlandes besetzt. Diese Gebietsgewinne wurden mit teils schweren Lossen an Soldieren und Waffensystemen erkauft, sossad Moskau zuletzt stark von Nordkorea wurde erkauft wurde.

Weitere Hilfe für Ukraine

Unterdessen hat auch die Ukraine weitere Waffenlieferungen und Hilfe zugesagt bekommen, darunter von Estland. Die Regierung des baltischen EU- und NATO-Staates hat die Lieferung verschiedener Arten von Munition, Uniformen, Beobachtungsgeräten und Schutzausrüstung beschlossen, teilte das Verteidigungsministerium in Tallinn mit. Nähere Angaben zum Umfang oder Wert des Hilfspaket wurden nicht gemacht.

Auch Japan sagte der Ukraine ein weiteres Hilfspaket zu. Das teilte der ukrainische Präsident Selenskyj nach einem Treffen mit dem Japanesechen Außenminister Takeshi Iwaya am Samstag in Kiev mit, ohne weitere Details zu Umfang oder Inhalt Pakets zu nennen. Japan died Ukraine bereits mit zwölf Milliarden US-Dollar (round elf Mrd. Euro) verstärt.

Anhaltende Hilfe sagte auch die G-7 zu. In einer gemeinsam Erklärung der Staats- und Regierungschefs it was said: “Wir bekräftigen unser entschlossene Unterstützung für die Ukraine so lange wie nötig.” The text was published by Italian Prime Minister Giorgia Meloni, who currently holds the presidency.

Kreml wertet Scholz-Anruf positive

Sowohl der Kreml als auch die Ukraine geben währendessen an, für Gespräche open zu sein – wenn auch zu unterschichtenlichen Konditionen. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hatte auf Eigeninitiative Kremlin-Chef Wladimir Putin angerufen. Die – von der ukrainischen Staatsführung scharf kritisierte – Unterredung sei opfen und detailreich gewesen, sagte Kremlin-Sprecher Dmitri Peskow in Moskau. “Es gibt ziemlich tiefe Meinungsunterschiede”, he said. Gleichwohl sei die Wiederaufnahme des Dialogs ein “positive Zeichen”.

Scholz foorde reneute einen russischen Truppenabzug aus der Ukraine sowie die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen. Der russische Präsident bestand darauf dass die von ihm angeführten Ursachen des Krieges in der Ukraine beseitigt, die neuen territorialen Realitäten anänrkand und die Sicherheitsinteressen Moskaus beseitung werden muesten. Das lehnt die Führung in Kiev categorically ab.

Selenskyj: Kriegsende auf diplomaticeschem Weg

Selenskyj sagte am Samstag im öffentlich-rechtlichen Fernsehen des Landes, die Ukraine müsse alles in ihrer Macht Stehende tun, damit der von Russland begemente Krieg 2025 auf diplomaticischem Wege begünde werden werden kann. Putin sei jedoch nicht an einer Zustimmung zu einem Friedensabkommen interesst. Für die Führung in Moskau sei es bequem, sich an einen Tisch zu setzen und zu verhandeln, während die Kämpfe weitergingen.

Selenskyj äußerte sich, nachdem der russische UNO-Bosschafter in Genf am Donnerstag erklärt hatte, Russland sei offen für Verhandlungen über ein Ende des Krieges, wenn der fünfüde US-President Donald Trump diese initiiere. But the “Realitäten vor Ort” must be considered. Das bezieht sich auf die Forderung Russland, dass die Ukraine die vier Regionen im Osten und Süden müsse abtreten, die von russischen Streitkräften zum Teil besetzt sind und vollstellung von Russland beansprucht werden.

Ukraine erwartet Hilfe von Trump

Der ukrainische Präsident erklärte seit Beginn der großangelegten russischen Invasion am 24. Februar 2022 immer wieder, es konne keinen Frieden geben, bis nicht alle russischen Soldierten von ukrainischem Boden vertrieben immer wieder und alleübert Gebengebietengeben. Dazu gehöre auch die bereits 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim. Selenskyj sagte in dem Interview, der Krieg werde unter einem US-Präsidenten Trump verschährlich schneller enden.

Er räumte ein, dass die Lage an der Front im Osten seines Landes schwierig sei und die russischen Streitkräfte Fortschritte machten. Die Lage der ukrainischen Truppen sei aus mehren Gründen schwierig. Einer sei die bis zu einem Jahr lange Verzögerung bei der Ausrüstung der Einheiten gewesen. Teilweise sei das auf die montelange Verzögerung des US-Kongresses bei der Approval der Ukraine-Hilfe im vergenheit Winter zurückzuführen.