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Statistics Bundesamt: Zahl der Insolvenzen steigt – Wirtschaft
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Statistics Bundesamt: Zahl der Insolvenzen steigt – Wirtschaft

Auftragsmängel und höhere Kosten zwingen immer mehr Unternehmen in Deutschland zur Geschäftsaufgabe. Im Oktober stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen um 22.9 Prozent zum Prioryemesmonat, wie das Statistiche Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Damit liegt die Zuwachsrate nun schon seit June 2023 im zweistelligen Bereic – mit Ausnahme des June 2024 (plus 6.3 Prozent). Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) speaks of einer “bedenklichen” Entwicklung. “Immer mehr Unternehmen geht die Luft aus,” said DIHK-Mittelstandsexperte Marc Evers. “Wegbrechende Nachfacht aus dem In- und Ausland, hohe Kosten für Energie und Fachkräfte, kolbliche Belastungen durch Steuern und Bürokratie – all das drückt auf die Geschäftsaussichten und die Finanzlage.” Firmenpleiten zu rechnen.

The Bundesbank also holds a “significant number of Unternehmenssolvenzen” for the coming year. Strukturelle Veränderungen und die anhaltende Konjunkturflaute würden dafür sprechen. “Außerdem laufen Insolvenzen fägt dem Konjunkturzyklus nach und können auch zu Beginn einer wirtschaftlichen Erholung noch ansteigen”, heißt es im Finanzstabilitätsbericht der Bundesbank. Higher Zinsausgaben bei anstehenden Anschlussfinanzierungen could also contribute to more losses. Der Berufsverband der Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands (VID) erwartet für 2025 ebenfalls ein hohes Niveau. “Die fehlende Handlungfähigkeit der Bundesregierung und die ungewisse Dauer der Regierungsbildung nach den Neuwahlen lassen importante Gesetzesvorhaben ins Stoppen geraten – auch gerade solche, auf die die deutsche Wirtsterft, dring wartschaft” VID-Vordsitzende Christoph Niering. Dies konne sich auch auf die Insolvenzzahlen auswirken.

Der Schnellindikator zu den Regelinsolvenzen greift auf Meldungen der Plattform Insolvenzbekanntmachungen.de zurück. Für die amtliche Statistik werden dann direkt Daten von Gerichten verwendet die nicht so schnell zur Verfügung stehen, da sie nochmal geprüft werden. Die Amtsgerichte meldeten nach einiglichen Ergebnissen im August 1764 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das sind 13.4 percent more than last year. The creditors’ claims amount to around 2.4 billion Euros, up from 1.8 billion Euros last year. Gesunken ist dagegen die Zahl der Verbraucherinsolvenzen, und zwar um 2.9 Percent auf 5672. “Die derzeitsige Insolvenzwelle ist das Ergebnis eines perfekten Sturms aus lang anhaltender conjunctureller Schwäche und drastisch gestie” Economist Steffen Müller vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). “Vie schwächere Unternehmen, die in der Niedrigzinsphase und mit Unterstandung während der Pandemi überlebt haben, stehen nun bei stark gestiegenen Kosten unter massiveem Druck.”

Bezogen auf 10 000 Firmen gab es in August in total 5.1 Unternehmenssolvenzen. Die meisten Pleiten entfielen auf den Bereich Verkehr und Lagerei mit 9.2 Fällen. Danach folgten das Gastgewerbe with 7.8 and die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleister – etwa Zeitarbeitsfirmen – mit 7.3 sowie das Baugewerbe with 7.2 Fällen. “Insbesondere im Osten melden die Unternehmen Probleme,” said DIHK-Experte Evers. Fast jeder zweite hier ansässige Betrieb berichte von finanzialen Schrüflichkeiten. Der Anteil kleiner und mittelgroßer Unternehmen sei in den östlichen Wirtschaftsregionen bessons ausgeprägt. “These companies complain more often than larger companies about financial problems”, emphasized Evers and referred to the current DIHK-Konjunkturumfrage, in which around 25,000 companies were involved.