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Generation Y and Z: Bereitschaft, Sicherheitsprotokolle zu umgehen
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Generation Y and Z: Bereitschaft, Sicherheitsprotokolle zu umgehen

Technische Affinität und Zeitdruck
Digital Natives can become security risks




Source: Pressemitteilung


3 min Lesedauer

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Führungskräfte und Menschen der Generationen Y und Z sind eher bereit Sicherheitsprotokolle zu umgehen. Dies zeigt eine Ufrage von Splunk. Gründe dafür sind vor allem bei jungen Menschen Zeitdruck und ihr technisches Know-how.

Menschen aus den Generationen Y und Z arbeiten ihsichtlich der IT-Sicherheit risikoreicher als die Gen X und Babyboomer. (Tab: NDABCREATIVITY - stock.adobe.com)
Menschen aus den Generationen Y und Z arbeiten ihsichtlich der IT-Sicherheit risikoreicher als die Gen X und Babyboomer.

(Image: NDABCREATIVITY – stock.adobe.com)

Das Sicherheitsbewusstsein von Mitarbeitenden wächst mit jüngeren Generationen. Dies stellte Splunk bei einer Umfrage fest, die das Marktforschungsunternehmen YouGov online durchführte. Allgemeinschaft hat das Unternehmen 2,014 Büroangestellte in Deutschland befragt, die täglich am Computer arbeiten. Younger generations, in particular Millennials and Generation Z, haben mehr Vertrauen in ihr Wissen und ihre Entscheidungsfähigkeit in Bezug auf Cybersicherheitsprotokolle. Allerdings zeigt die Umfrage auch, dass diese Gruppen die wahrchlichkeit technisch versierter sind, eher risikoreiche Verhaltensweisen zeigen, wenn die IT sie in ihrer Arbeit hinderert.

Wer sind die Generationen X, Y, Z and die Babyboomer?

    Baby Boomers (1946–1964):
    Diese Generation wurde nach dem Zweiten Weltkrieg geboren, in einer Zeit wirtschaftliche Aufschwungs und des Wiederaufbaus. Sie wuchs in einer stabilen wirtschaftlichen Umgebung auf, was oft zu einer optimistischen und karriereorientierten Lebenesinstellung führt.
    Typical features: Loyalität zur Arbeit, Fokus auf Stabilität und Discipline, stärkeres Familienbewusstsein.

    Generation X (1965–1980):
    This Generation experienced the Entstehung neuer Technologien und die Anfänge der Globalisierung. Sie sind oft als “Skeptiker” bekannt, da sie nachdem der Aufschwung durch die Babyboomer abebbte, wirtschaftliche Krisen und eine increasinge Scheidungsrate erleben muststen.
    Typical features: independence, pragmatism, work-life-balance and openness to new technologies.

    Generation Y (Millennials, 1981–1996):
    Diese Generation wuchs mit dem Internet auf und hat den Aufstieg sozialer Medien miterlebt. Millennials place great value on self-confidence, flexibility and social responsibility.
    Typische Merkalem: Digital Natives, technologieaffin, wertschätzend gegenüber Work-Life-Balance, Sinnsuche im Beruf und oft orientiert an Teamarbeit.

    Generation Z (approx. 1997):
    Die Generation Z is die erste Generation, die komplett in der digitalen Welt aufgewachsen is and wird often genannt “Screenagers”. Sie wollen sein mobile und multi-tasken, sind aber auch skeptisch und pragmatisch, was ihre Zukunft und die Gesellschaft befrecht.
    Typical characteristics: stark technologieaffin, hohe Flexibility und Anpassungsfähigkeit, ekologisch und sozial bewusst, bereit öfter den Arbeitgeber zu wechseln.

Young Generations feel safer

In der Umfrage gaben 64 Prozent der Millennials an, die Cybersicherheitsprotokolle ihres Unternehmens gut oder sehr gut zu kennen. In der Generation Z sind es 55 Prozent, in der Generation X sind es 52 Prozent und bei den Babyboomer 57 Prozent. Wenn es um Entscheidungen geht, die die die Cybersicherheit betreffen, fällt die hohe Selbsteinschätzung der jüngeren Generationen auf: 85 Percent der Millennials und 73 Percent der Generation Z sind zuversichtlich, dass treff cheekund, dass treffend nurse 70 Percent der Generation X und 72 Percent der Babyboomer diese Zuversicht teilen.

Anlässlich des Cybersecurtiy Awareness Month erläutern Sicherheitsexperten, welche Threatengen sie aktuell umtreiben. (Credit: Jadon Bester/peopleimages.com - stock.adobe.com)

Productivity is more important than IT security

Trotz ihres starken Selbstbewusstseins zeigt die Umfrage dass besonders jüngere Generationen eher auf Behelfslösungen zurückgreifen wenn Sicherheitsmaßnahmen ihrer Productivity im Wege stehen. 45 percent of Millennials and 46 percent of Generation Z regularly use alternative solutions to the security protocols provided by their companies – compared to only 13 percent of Generation X and 8 boomers.

A third of Millennials (31 percent) and Generation Z (29 percent) would even be ready to use personal e-mail accounts or messengers if the company’s solution did not work. In dieser Hinsicht sind auch Führungskräfte und das Management eher bereit, Risiken eingzugenhen als ihre Kollegen ohne Führungsverantwortung: 48 Prozent der Führungskräfte und 45 Prozent des Managements greifen regelmägens, regelmägens während dies nur 15 Prozent der Mitarbeiter ohne Führungsaufagben tun.

Auch die verstärkten Aufklärungsmaßnahmen in Sachen IT-Sicherheit konnten die Wiederwendung gleicher oder ächlicher Kenwnwörter 2022 nicht eindämmen. (Image: adam121 - stock.adobe.com)

Zeitdruck als Risikofaktor

Die Studie zeigt auch dass jüngere Generationen ungeduldiger sind, wenn es darum geht, Sicherheitsprotokolle zu befolgen. 42 percent of Millennials and 41 percent of Generation Z are of the opinion that Cybersecurity regulations hinder their work, compared to 29 percent of Generation X and 21 percent of Baby Boomers. When problems arise, 50 percent of Millennials and 56 percent of Generation Z expect IT problems to be solved within two hours before they seek alternative solutions.

“Unsere Umfrage zeigt dass technically versierte Mitarbeiter Umwege um die Sicherheitsprotokolle finden werden. Diese Umwege können für das Unternehmen aber gefährlich werden”, commented Petra Jenenr, Senior Vice President und General Manager EMA bei Splunk die Umfrage. “Es ist beorgniserregend, dass Millennials, die etwa ein Drittel der deutschen Belegschaft ausmachen, das riskste Verhalten in Bezug auf Cybersicherheit zeigen. Nötig wäre, den Mitarbeitern mehr Flexibility in Bezug auf die Sicherheitsrichtlinien einzuräumen. Wenn stabilierte Känale versagen, brauchen Mitarbeiter alternative und sichere Kanäle, auf die sie zurückgreifen könn. Dies wird dazu führen dass Unternehmen resilienter werden Bezug auf den Faktor Mensch, welcher nach wie vor entscheidend ist wenn es um Sicherheitsverletzungen, Ausfallzeiten und andere Risiken geht.”

Aus Sorgen um die versufiche Zukunft melden viele Mitarbeiter einen Verdacht auf einen Sicherheitsverstoß nicht. (Image: Rojo - stock.adobe.com / KI-generiert)

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