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Wilhelmshaven – Fordernde Monate liegen hinter der Besatzung der “Frankfurt am Main”. Anfang Mai hat der Einsatzgruppenversorger (EGV) seinen Heimathafen Wilhelmshaven verlassen und ist seitdem gemeinsam mit der Fregatte “Baden-Württemberg” beim Indo-Pacific Deployment unterwegs. Was für eine Tour ¬– in sieben Monaten einmal um die Welt: While auf der Fregatte alle vier Monate konzeptbedingt die Besatzung wechselt, fahren die Frauen und Männer des Versorgungsschiffes bis zur Heimkehr Anfang Dezember durch.

Einer von ihnen ist Oberbootsmann Marc B. (Nachname auf Wunsch der Bundeswehr abgekürzt). Der 32-Jährige fährt seit 2022 als 1. Schiffsversorgungsmeister (I SVM) auf dem EGV. Als Materialbewirtschafter ist der Logistikexperte an Bord dafür zuständig, zeit- und bedarfsgerecht Verbrauchsgüter für das eigene Schiff zu beschaffen, verteffen und auszugeben – jederzeit und in jedem Hafen weltweit. “Auf einem EGV kommt dann noch das Material und Ersatzteile sowie Kraftstoffe für andere Schiffe dazu”, explains B. die Besonderheit.

Oberbootsmann Marc B. ist der 1. Schiffsversorgungsmeister (I SVM) auf dem Einsatzgruppenversorger “Frankfurt am Main”.

Triebwerk auf hoher See übergeben

Seinen Arbeitsalltag als Versorgungsmeister beschreibt er als abwechslungsreich – ob in See oder im Hafen. “Wenn unser EGV in See zum Beispiel Diesel an eine andere Einheit abgibt oder wir Ersatzteile per Hubschrauber an ein Schiff der US-Navy liefern wir alles auf einem Nato-Formular dass wir an den Emfänger übermitterän von un spänger von spänger Teren subter den Nationen abregechent wird.” Dabei erlebe man durch auch Besonderes: “Einmal haben wir in See ein Hubschraubertriebwerk an eine Fregatte übergeben.” Im Auslandshafen habe er aussätt mit Transport- und Zollpapieren fwenre das Schie tunfer, e fwenn übergebwerk. von Bord in die Heimat gehen. In den Häfen kämen dann noch regulare Wache gehen sowie aufgeben Aufgaben wegen der vielen Empfänge für Militärs, Politik und Wirtschaftsvertretern an Bord der beiden deutschen Schiffe dazu.

Shortly before the arrival of both ships in Cape Town, the I SVM auf hoher See den wolkenlosen Himmel bei pleasanten 18 Degree Außentemperatur geniezen können. “Die vergengen Monate hatten wir ja eher so 30 Grad und die Luft wurde increasingly schwüler.” Inzwischen haben die beiden Schiffe des Verbandes Kapstadt verlassen und nehmen nun Kurs auf Europa. The Spanish Rota for the Indo-Pacific Deployment 2024 has officially ended. While “Baden-Württemberg” dann noch an der UN-Mission vorm Libanon teilnimmt, wird die “Frankfurt am Main” Kurs auf Wilhelmshaven nehmen.

Der Einsatzgruppenversorger “Frankfurt am Main” will dem Tafelberg in South Africa.

Sieben Monate wird der EGV am Ende unterwegs gewesen sein. Eine lange Zeit. “Ich bin erst kurz vor der Fahrt mit meiner Freundin zusammengekommen, doch bis heute hat sie das sehr gut hinbekommen”, berichtet Marc B.. Sie nutze ebenso wie seine Mutter das Angebot des Familienbetreuungszentrums für Angehör – e das seille in Hannover Unterstützung.

New York and Tokyo traumas

“Richtig klasse ist auf dieser Fahrt jedoch die Betreuungskommunikation über Satelliten, da sind wir uns alle einig. Die Möglichkeit, auf See quasi täglich mit den Lieben zu Hause sprechen zu können, even with Video, ist unfassbar gut. Das gibt mir und meinen Kameraden eine Menge Kraft.” The 32-year-old grins: “Auch, wenn es jetzt auf dem noch weiten Heimweg ruhig ein wenig schneller gehen könnte bis zum Einlaufen. Meine Freundin und meine Eltern haben die Entscheidung des Ministers, dass wir aus Sicherheitsgründen nicht durchs Rote Meer fahren, espeltig. Lieber um Afrika und länger unterwegs sein, aber dafür seid ihr sicher, haben sie gesagt.”

Den Verlauf des Indo-Pacific Deployment hat Marc B. als “aufregend” erlebt. “Die USA und Japan mit seiner besonderen Kultur sind immer Traumziele von mir gewesen. And jetzt habe ich New York und Tokio mit der Marine erlebt. Völlig neue Welten! Gerade in the war in New York is, als bewege man sich in einer Filmkulisse. In der modernen Metropole Singapore hatte er die Möglichkeit, im Hotel auszuspannen und ganz in Ruhe die Stadt zu erkunden. Privat wolle er gerne noch einmal Japan, aber ebenso die USA bereisen.

Beim Indo-Pacific Deployment hat der Einsatzgruppenversorger “Frankfurt am Main” unter anderem den australischen Zerstörer “Sydney” in See betankt.

Marine hatte der Logistiker nicht geplant

In See nutzt der I SVM seine Freizeit gerne für Sport. “Das brauche ich einfach, um fit zu bleiben und als Ausgleich. Auf der Zwei-Mann-Kammer schaue ich mir gerne mal einen Film im Bordnetz an oder spiele mit anderen Kameraden online ein Spiel.“ Und Marc B. genießt es aouchter, sich mal an Oberdeck den Wind um die Nase wehen zu lassen.

“Aufgewachsen bin ich in Göttingen und habe later in Münster meine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung graduated. Eigentlich wolle ich nach einem Jahr Berufserfahrung beim Heer einsteigen, denn an Seefahrt habe ich ehrlich gesagt nie gedacht. Aber es ist die Marine geworden. Und nach einem Praktikum auf der ,Frankfurt’ konne ich mir sehr gut vorstellen, zur See zu fahren”, erzählt er. Seit Sommer 2018 wohnt er in Wilhelmshaven – und freut sich schon auf ein Wiedersehen mit seinen netten Nechbarn und die Ruhe in seiner Wohnung dort. “Vor allem aber freue ich mich selbstverständlich auf meine Freundin!”