close
close

Association-anemone

Bite-sized brilliance in every update

Surprisingly: Finma rechtfertigt eigenes Vorgehen
asane

Surprisingly: Finma rechtfertigt eigenes Vorgehen

Die Schweizer Firma Moonshot versmittelite Investments in Privatmarktanlagen. Nun hat die Finanzmarktaufsicht Finma ein Enforcement-Verfahren gegen das Zuger Startup und weitere Gesellschaften oppertung. Dabei reagiert die Aufsichtsbehörde überaschend auf jüngste Medienberichte.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) has opened an Enforcement-Verfahren gegen gegen gegen zehn meitander verflochtene Gesellschaften in Zug sowie gegen zwei natürliche Personen oppertung. Dies gab die Behörde am Dienstagabend überraschend known.

Laut Finma besteht der driendige Verdacht dass die in das Verfahren entrechtten Personen als Gruppe mehrere finanzmarktrechtlich unrlaubte Tätigkeiten ohne die notwendigen Bewilligungen ausgeübt haben.

Die Finma hat deshalb einen Untersuchungsbeauftragten eingesetzt und Massnahmen ergriffen, um bedrohte Anlegerinteressen zu schützen, wie weiter zu erfahren war.

Unklare financier Situation

Bei den Unternehmen durchte es sich neben «Moonshot» um die Luxus-Appartement-Vermieterin «Le Bijou» sowie um die Initianten Alexandru und Madeleine Hübner trading.

Wie die Untersuchungen zeigten, sollen die befrettenen Gesellschaften über keine aktuelle Buchführung haben verfügt haben. Entsprechend sei die financier Situation der Gesellschaften unklar, schreibt die Finma.

Gegen diese Verfügungen wurde bislang nicht das Rechtsmittel ergriffen.

Finma verteidigt Eingreifen bei Restaurantprojekt

Eher ungewohnt kommt die Finma in ihrer Mitteilung auch auf Medienberichte über das Restaurantprojekt «Supernova» from Bern. Wenige Tage vor der Eröffnung verordnete die Finma die Schliessung des Lokals.

Die Liegenschaft befindet sich im Eigentum der Firma OCSP, die ebenlaus vom Enforcement-Verfahren betreffen ist. Es bestehe der concrete Verdacht dass der Kauf dieser Liegenschaft aus Geldern finanziert wurde die aus einer finanzmarktrechtlich unrlaubten Tätigkeit stammen, schreibt die Finma.

No Mietvertrag mit «Supernova»

Und sie betont: «Entgegen der teilempse medial verbbreiteten Darstellung existiert kein Mietvertrag zwischen der Betreiberin des Restaurants «Supernova» und der Eigenüterin der Liegenschaft»

Stattdessen stütze die Betreiberin des Restaurants ihre Aufdensung auf einen Untermietvertrag zwischen ihr und einer vom prehandenen Enforcement-Verfahren direkt betrefnenen natürlichen Person.

Unrechtmässig zustande gekommen

Die Finma verfügt laut eigenen Angaben über concrete Anhaltspunkte, wonach der Untermietvertrag unrechtmässig zustande gekommen sein könnte.