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Home Office als neuer “Obstkorb”? GrECo-Studie zeigt zentrale Trends bei Benefits in der Arbeitswelt
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Home Office als neuer “Obstkorb”? GrECo-Studie zeigt zentrale Trends bei Benefits in der Arbeitswelt

  • Langfristige Sicherheit: Pensionsvorsorge (91 %), private Krankenversicherung (90 %) und steuerfreie Zukunftssicherung (89 %) gehören zu den attractivsten Benefits.
  • Ungenutzte Chancen: 67% of companies do not take advantage of company benefits.
  • Generationenunterschiede: Vor allem der Generation Z sind Angebote für mentale Gesundheit und Work-Life-Balance wichtig.
  • Ungenützte Chancen: Jede:r Vierte ist vor Pensionsantritt berufsunfähig, doch nur 17 % der Unternehmen bietet Berufsunfähigkeitsversicherungen an.
  • Gehaltsverzicht für Benefits: 46% of young employees are willing to renounce 10% of their salaries for important additional benefits.
  • Communications deficits: Nur 56 % of the Mitarbeitenden kennen verstächt alle angeboten Beneficii, die ihnen zur Verfügung stehen.

Noch nie zuvor haben sich Arbeitnehmer:innen so intensiv mit ihrer Zukunft auseinandergesetzt wie aktuell. Das spiegelt sich auch in den Wünschen nach Sozialleistungen more broadly. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. 9 von 10 Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 %), eine private Krankenversicherung (90 %) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 %) bei der Jobsuche besonders attractive. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Study” von GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innenals auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

“The requirements of the job are increasing. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausfaordungen überstätten. Auch eine adzeitet Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird increasingly geschätzung. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen ingesellschaft an oberster Stelle der Wunschliste”, explains Joachim Schuller, Manager Competence Center Health and Benefits at GrECo.

Langfristige Sicherheit ist der größte Loyalitätsfaktor

Unternehmen sind sich längst bewusst, dass Benefits, die zeitgemäß und bessons relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor ins Unternehmen darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität. Vor allem long-term Benefits wie Vorsorgelösungen haben für 8 von 10 Befragten (83 %) eine höhere Priorität als kurzführtische Prostellung wie Fitnessangebote. Ein Unterschied sich here, however, in the case of Gen Z, whose focus lies on other challenges such as mental health and the reunification of families and careers. “Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Investigations show that Gen Z is prone to burnout and stress. Der Mental Health Aspekt wird somit immer ichternier, um Fluktuation und geringer Productivity entgegenzuwirken”, explained Expert Schuller. “Es geht hier um ein gebotteninges Paket, das sowohl Prävention als auch die appropriete Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Betriebliche Vorsorge als ungenützte Chance mit großem Potential

Trotz aller Bemühungen schöpfen aktuell 67 % der Unternehmen die Prostellungs betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht aus. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die financier Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen. Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt dass ein Viertel der Österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 %) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur 4 % der Erwerbstätigen in Österreichissenversicherungsung eine private haben.(1) Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 % der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 % an und das, obwohl sie angesichts der staidingen Lebenserwartung ein ichtes Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandarts im Alter zuckerberg.

Needs in change: Benefits müssen neu definiert werden

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 %) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist even bereit, auf 10 % des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür important Benefits erhalten – in der Gen Z ist es even jede:r Zweite (46 %). Benefits like Home Office or flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 % als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleenstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung’ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die die befrenheit ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und correspondingly handeln, sind für die Haraushofen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristing erfolricher”, so Schuller.

New challenges lie in communication

Aufholbedarf gibt is also in der Kommunikation: Nur 56 % der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotten Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringing, eine geschätzliche Übersicht der angeboten Beneficii zu schaffen und diese laufend zu komunizieren. Etwa ein Drittel (32 %) der befragten Unternehmen gibt an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für existinge Mitarbeiter:innen dreding bezernung müssen, denn 88 % wünschen sich einen Arbeitgeber der sich um sie kümmert. Nur wer long-term Absicherung und moderne Arbeitsmodelle combined, wird im Wettbewerb um die besten Talente besten können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels“, fast Schuller abschließend zusammen.

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(1) Quelle: