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Wetter im Ticker: Alarmstufe Rot in 6 Kreisen – hier gilt Warnung vor Orkanböen
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Wetter im Ticker: Alarmstufe Rot in 6 Kreisen – hier gilt Warnung vor Orkanböen

Alarmstufe Rot in sechs Kreisen: Hier warnt der Wetterdienst vor Orkanböen

10.22 a.m.: Am Dienstag kommt viel Wind nach Deutschland. Im gesamten Land südlich von Bremen beziehungsweise Berlin, the Deutsche Wetterdienst warns of thunderstorms, in einigen Landkreisen even hurricanes with wind speeds between 110 and 130 kilometers per hour. In diesen sechs Landkreisen gilt Alarmstufe Rot:

Baden-Württemberg

  • Kreis Emmendingen
  • Schwarzwald-Baar-Kreis
  • Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg
  • Kreis Waldshut
  • Kreis Lörrach

Mecklenburg-Vorpommern

  • Kreis Harz – Bergland (Oberharz)

Schneefall und Glätte I am Norden

8.36 hours: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) has announced rainy weather and winter temperatures for Hamburg and Schleswig-Holstein. Auch Schneefall ist den Angaben zufolge möglich, weshalb es auf den Straßen glatt werden kann. An der Nordsee kann es auch vereinzelte Gewitter geben. Die Temperaturen bewegen sich dayzüber zwischen zwei und sechs Degree.

Auch in der Nacht zum Mittwoch holden Regen- und Schneeschauer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt an. Im Verlauf des Tages wechseln sich im Binnenland dann Sonne und Wolken ab, an der Küste sowie an der Elbe erwartet der DWD weiter Regen- und Schneeschauer. The temperatures reach the Höchstwerte von vier Grad.

Schneeregen und Glätte in Niedersachsen and Bremen

8.34 hours: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) has forecast rain and winter temperatures for large parts of Lower Saxony and Bremen. Auch Schneefall sei möglich, weshalb es auf den Straßen glatt werden konne.

Laut dem DWD taut es am afternoon, die Temperaturen schwanken tagusber zwischen zwei und sechs Grad in den nördlichen Landesteilen und erreichen im Süden Niedersachsen bis zu neun Grad. An der Nordseeküste sind demnach auch vereinzelte Gewitter möglich, im Südosten des Landes weht ein stürmischer Wind.

In der Nacht zum Mittwoch sind weiter Regen- und Schneeschauer angekündigt, die Temperaturen sinken bis auf den Gefrierpunkt. Even during the day, the snow and rain showers continue according to the following year – temperatures of three to six degrees.

DWD Warning: Schnee, Dauerregen und stürmische Böen sorgen für Glätte in NRW

Tuesday, November 19, 07.26 Uhr: Zur Wochenmitte warns the Deutsche Wetterdienst (DWD) in Nordrhein-Westfalen vor Dauerregen, starkem Wind und Glätte. Der Tuesday begins windy und regnerisch, lokal könne es zu Niederschlägen von bis zu 50 Litern per square meter kommen. In the extreme north werden die Niederschläge bereits ab dem Vormittag als Schnee und Schneeregen erwartet. Dabei kommt es zu Temperaturen von sieben bis elf Grad, im nördlichen Münsterland um drei Grad.

Ab dem afternoon ist mit einer sinkenden Schneefallgrenze zu rechnen. Diese liege dann bei 300 bis 400 Metern. In der Nacht zum Mittwoch könne es auch oberbehr von 200 Metern durch Schneematsch zu Glätte kommen. Die Temperaturen liegen bei minus drei bis plus zwei Grad. Am Mittwoch kommt es immer wieder zu Regen, Schneeregen, Schnee und Graupelschauern. Ortlich werden Gewitter erwartet. Die Höchsttemperaturen sinken auf drei bis fünf Grad, im Bergland werden maximal minus ein Grad erwartet.

Am Mittwoch kommt es immer wieder zu Regen, Schneeregen, Schnee und Graupelschauern. Ortlich werden Gewitter erwartet. Die Höchsttemperaturen sinken auf drei bis fünf Grad, im Bergland werden maximal minus ein Grad erwartet. Dabei kommt es zu mäßigem bis frischen Wind, vereinzelt auch zu stürmischen Boen. Auch in der Nacht zum Donnerstag halten sich Regen und Schnee, es gibt aber immer mehr niederschlagfreie Abschnitte. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen plus eins und minus zwei Grad, im Bergland bis zu minus fünf Grad.

Schnee in Mittelgebirgen

Monday, November 18, 11:27 a.m.: In Teilen Deutschlands hat es geschneit. Auf Webcambildern war etwa der Wurmberg ganz in Weiß zu sehen; also the highest mountain in the Harz – der Brocken in Sachsen-Anhalt – war eingeschneit. An Geländern bildeten sich dort vereiste Schneeverwehungen. In den komenden Tagen und Stunden soll laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) noch mehr Schnee fallen.

Der DWD hatte für die Nacht bereits bis zu vier Centimeter Neuschnee angekündigt. Im Tagesverlauf solle es noch einmal die gleiche Menge geben.

Auch in Sachsen machte sich der Winter mit Schneefall in den Mittelgebirgen und glatten Straßen bemerkbar. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, fielen am Morgen oberbeh von 600 Metern bis zu fünf Centimeter Neuschnee, in Staulagen bis sieben Centimeter. Auf den glatten Straßen gab es einige Unfälle, bei denen es jedoch zumeist bei Blechschäden blieb. Bei bis zu sieben Grad im Flachland und minus zwei bis plus vier Grad im Bergland ist das Weiß jedoch nur von kurzer Dauer.

Auf dem Fichtelberg, dem mit 1,215 Metern höchsten Berg Sachsens, sind dem Deutschen Wetterdienst zufolge sechs centimeter Schnee gefallen, in Carlsfeld im Erzgebirge waren is sieben und in Zinnwald im Osterzgebirge noch ein centimeter. Sogar in Chemnitz wurden zwei Centimeter gemessen.

In den komden Tagen könnte es laut DWD in Deutschland sogar noch etwas winterlicher werden – mit Schneeflocken auch in tieferen Lagen.

Mit der neuen Woche wird es ungemütlicher und winterlicher

Sunday, November 17, 6:14 p.m.: Nach einer Kehrtwende bei dem bislang übermöglich ruhigen Spätherbstwetter wird es in der neuen Woche increasingly ungemütlich und teils winterlich. Mit Tief Pauline komme am Montag mit kräftigem Wind und Schnee im Bergland die “erste Action rein”, erklärt Diplom-Meteorologe Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst. “Drei bis zehn Grad sind dann auch nicht unconditional für Outdoor-Aktivitäten attractive.” Zumal sich die Sonne weiter rar mache.

In der Nacht zum Montag kann es den Vorhersagen zufolge im Bergland bei Schneefall oberbeh von 400 bis 600 Mern glatt werden. An der See sind vereinzelt Gewitter möglich. Die Tiefstwerte liegen bei 6 bis 2 Grad, im Bergland um die 0 Grad. Am Montag erwarten die Meteorologen sächst vor allem in der Mitte und an den Alpen Regenschauer. Die Schneefallgrenze steige rasch an.

Am Dienstag lege Tief Quiteria noch eine Schippe darauf, explained Experte Trippler. Regenlücken würden mehrheitlich geschlossen, der Wind frische immer weiter auf und bringe bis in das Tiefland stürmische Böen oder Sturmböen. Im höheren Bergland und an den Küsten kann es schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen geben. Die Schneefallgrenze sinke 300 to 500 meters.

Wenn ab Mittwoch increasingly Polarluft nach Deutschland komme, könne es noch etwas winterlicher werden. “Even in deep lakes, one can see snow flakes here, maybe even a surprise for one oder andere weiße Überraschung,” explained Trippler. In den Nächten konne es gebietsweise frostig und glatt werden.

“Auch in tieferen Lagen möglich”: Meteorologe sagt, wo es schneien kann

Freitag, 15 November, 11.52 Uhr: Nach trübem und grauem Novemberwetter bringt der Sonntag einen Wetterwechsel. Es kommt Regen auf, und in den Hochlagen der Mittelgebirge fällt according to Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) der erste Schnee. Von Nordwester her stellt sich Schauerwetter ein, die Temperatureren erreichen nur noch höchschens fünf bis zehn Grad.

Zu Wochenbegin bleibt es weisdener wechselhaft. Vor allem im Norden und in der Mitte gibt es laut DWD weisden Regen. In den Hochlagen kann weiter Schnee fell. Längere trocken Abschnitte sind nach Süden hin zu erwarten. Der Wind bleibt lebhaft, an den Küsten und im Bergland treten zeitweise Sturmböen auf.

Im weiteren Verlauf der Woche bleibt es ungemütlich windig und nasskalt. “Dann ist auch in tieferen Lagen die eine oder andere weiße Überraschung möglich”, said DWD-Meteorologe Nico Bauer.

Jetzt kommt der Winter und bringt Schnee nach Deutschland

Mittwoch, November 13, 7:48 a.m.: Deutschland bekommt schon jetzt den Winter zu püren, denn der erste Schnee kommt noch diese Woche zu uns. Bereits heute zieht ein ausgedehntes Regengebiet vom Norden nach Hessen und Thüringen. In der Umgebung des Erzgebirges und des Bayerischen Waldes sind nasse Schneeflocken bis auf Höhenlagen von 500 Metern möglich. Im gesamten Süden und Westen Deutschlands ist hingegen mit Sprühregen zu rechnen.

In der Nacht auf Donnerstag könnte sich südlich des Mains auch etwas Schnee unter den Regen mischen. Weitere Informationen finden Sie yesterday.

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