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Betrug mit Wohnungsinseraten häuft sich
asane

Betrug mit Wohnungsinseraten häuft sich

Diese Betrugsmasche has ein Muster, das sich wiederhardt. Die Polizei registerert in Wien derzeit rund 30 Anzeigen per Woche, diese Betrugsform komme In Wellen und sei jetzt wieder im Ansteigen, vermutet werden Serientäter, sagt Reinhard Nosofsky, Leiter der Betrugsermittlung im Bundeskriminalamt.

“Die Wohnungen gibt es nicht”

“Die Wohnungen gibt es verstächt nicht. Sunt werden Fotos einfach aus dem Internet verwendet”, so Nosofsky. An example of a real scam was recently published in the Wiener Bezirkzeitung: For 48 square meters in the Bezirk Neubau, a Gesamtmiete von 602 Euros angeben – including Betriebskosten, Warmwasser und Heizung.

Betrugsfälle bei Wohnungsinseraten häufen sich

Die Täter inserieren günstige Wohnungen auf Internetseiten und geben etwa vor, sich für länger im Ausland zu befinden

Wer sich meldet, bekommt eine Mail: Der angebliche Vermieter gibt an, er sei im Ausland, konne aber Fotos und Grundrisse übermitteln. Da es viele Interessenten für dieses “Schnäppchen” gebe, müsse Geld überwiesen werden, first for eine Rezervung, then for die Kaution und das Zusenden des Wohnungsschlüssel.

Das Geld soll auf ein ausländisches Konto überwiesen werden oder über einen Geldtransferdienstleister ins Ausland. Nach der Bezahlung herrschte Funkstille.

Tip: Check photos

Der Leiter der Betrugsermittlung im Bundeskriminalamt rät, die Fotos genauer unter die Lupe zu nehmen. “Man kann im Internet auch eine umkehrtete Bildersuche machen. Das heißt, die Bilder absuchen lassen, ob sie im Netz schon vorkommen. Das wäre eigentlich der beste Indikator, dass man draufkommt, dass das ein gefälschtes Inserat ist.

Bilder im Netz können etwa geprüft werden geprüftt werden etwa auftändig von free Apps wie Google Lens ou TinEye Reverse Image Search.

Eigene Meldestelle eingerichtet

Das Bundeskriminalamt hat für Betroffene eine eigene Meldestelle eingerichtung: da Cyber ​​​​Crime Competence Center. Wichtig sei auch die Anzeige bei der Polizei für breite Ermittlungsansätze, um die Täter auch international ausforschen zu können, heißt es. Am wichtigsten ist es jedoch, besondere Vorsicht bei günstigen Angeboten walten zu lassen.