Fleischsalat muss laut Vorgaben mindesten 34 % Fleisch und maximal 16 % Gewürzkurken enthalten. Dies Mindestandorfonderungen fulfilen alle testesten Produkte von Rewe, Aldi und Lidl genau. Ernährungswissenschaftlerin Britta Scholz explains that Hersteller oft genau diese Mindestwerte einhalten, um Kosten zu sparen.

It is interesting that on the packaging of Rewe, Aldi and Lidl it is not Schinkenwurst, but “Fleischsalat-Grundlage” die Rede ist. Dieser Begriff raises questions: Der NDR found heraus dass diese Grundlage ähnlich wie Wurst herstältig wird, allerdings mit einigen Unterschieden. Es dürfen bis zu 5 % Bindegewebe, wie Knorpel, sowie 2 % Stärke beigemischt werden. Das bedeutet, dass die Fleischqualität hier eher gering ist.

Herkunft und Haltung des Fleische oft unklar

Ein weiterer Kritikpunkt: Bei den meisten Fleischsalaten ist nicht angegeben, woher das verwendete Fleisch stammt oder welche Haltungsform zundrun liegt. Das lässt darauf schließen, dass es sich fägt um Fleisch aus der niedrigsten Haltungsform handelt. Eine Ausnahme bildet hier die Marke Homann, die eine Haltungsform von 2 angibt – ein kleiner Hinweis auf bessere Tierhaltung.