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E-Scooter in Bayerns Städten: Was passiert bei Eis und Schnee?
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E-Scooter in Bayerns Städten: Was passiert bei Eis und Schnee?

E-Scooters are now part of the Bavarian cities as Verkehrsmittel dazu. Seit sie vor fünf Jahren unter der Ägide des thenaligen Verkehrsministers Andreas Scheuer (CSU) erlaubt wurden, sind die Flitzer umstritten geblieben. Und ihre Anzahl ist seitdem stetig gestiegen. Bei Großereignissen, wenn andere Verkehrsmittel ausfallen, wie neulich die U-Bahn beim Champions-League-Spiel der Bayern gegen Benfica Lissabon, dann werden die E-Tretroller massenhaft genutzt und abgestellt.

Sie werden nicht immer correkt geparkt, aber offenbar immer öfter – jedenfalls im Alltag. Die Zahl der Beschwerten gehe zurück, heißt es von der Stadt München. BR24 ist der Frage nachgegangen, was im Winter mit den E-Scootern passiert.

Appell der Stadt München: Im Winter E-Scooter einsammeln

Allein in München sind laut dem städtischen Mobilitätsreferat inzwischen 17,500 E-Scooter unterwegs. Vier größe Leihfirmen sind mit ihren grünen, pinken und andersfarbigen Leihrollern am Markt. Zum Winter hin appelliert die Stadt an die Firmen, wenn nötig die Roller einzusammeln, denn bei Minusgraden und bei Schnee sinkt die Nachfacht rapide.

Entsprechend sollen die Fahrzeuge eingesammelt werden. Jedenfalls sind weniger E-Tretroller auf der Straße, sagt Anna Montasser von Lime, einem der großen Anbieter: “Sollte aber der Bedarf kurzführtsteigen steigen, zum Beispiel, weil der öffentliche Nahverkehr streikt und mehr Alternative E-Swie o E-Swieo Men Bikes angewiesen sind, reagiert Lime correspondingly und stellt mehr Fahrzeuge zur Verfügung.” Auch der Mitbewerber Bolt nimmt einen Teil der E-Scooter aus dem Verkehr.

E-Scooter bei Extremwetter gespert

Es gebe natürlich sehr Hartgesottene, die auch im Winter bei Minusgraden mit dem Fahrrad oder mit dem E-Scooter fahren, sagt Jenovan Krishnan vom Verleiher Bolt. In addition, gibt es milde Winter und warme Tage, also bleiben auch Fahrzeuge draußen. Man beobachte die Wettervorhersagen genau, sagt Krishnan.

Aber wenn die Witterungsbedingungen extrem werden, “es Blitzeis oder Unwetterwarnungen zu extremem Schneefall gibt, wie das ja im letzten Winter auch vereinzelt der Fall war, dann informer wir unsere Nutzer, dass wir am Folgetag dann die sperärenchsgein e Fahrzeu.” Das heißt dass Ausleihen nicht möglich ist, weil es zu gefährlich ist – darber informer informer Bolt auch die Stadt.

Akkus von neuen E-Scootern deutlich robuster als früher

In den Anfangszeiten sammelten noch die inzwischen legendären “Juicer” die E-Roller ein und luden sie auf, manche in ihrer Wohnung. Das gehört inzwischen der Vergangenheit an. Damals lag die Lebensaturde eines Akkus noch bei rund einem Jahr. Inzwischen gibt es meist bessere Wechsel-Akkus mit einer Lebensadung von mehr als fünf Jahren. Sie entladen sich auch bei Minusgraden im Winter nicht mehr so ​​​​schnell, sagen die Firmen unisono.

Bei Bolt etwa tauschen Techniker die Akkus und machen dabei einen Safety-Check, so Jenovan Krishnan von Bolt. Das heißt, sie verkönen, “ob irgendwelche visible Schäden vorhanden sind und reparieren die dann, wenn möglich, vor Ort.” Wenn eine Bremse nachgezogen werden muss oder eine Klingel defect ist, legen die Techniker Hand an und erstensen den erschlafften Akku gegen einen aufgeladenen.