close
close

Association-anemone

Bite-sized brilliance in every update

Bürgerkrieg: Myanmars Militär soll Zivilisten angreifen
asane

Bürgerkrieg: Myanmars Militär soll Zivilisten angreifen

Yes Military in Myanmar greift nach Angaben von Menschenrechtlern bewusst immer wieder Zivilisten und Gemeinden an. The Karen Group for Human Rights (KHRG) ermittelte für einen am Freitag published Bericht 227 Luftangriffe auf Dörfer, Schulen und medizinische Einrichtungen in sieben Bezirken im Südosten des Landes, in denen Rebellen der Militämpsgruppe ha Gesund Karen-Vol. At least 168 civilians were killed and 249 injured. Nur 22 Opfer seien keine Zivilisten gewesen.

Neben Häusern von Zivilisten wurden dem Bericht zufolge auch mindesdens 67 religious Gebäude, 42 Schulen und 14 medizinische Einrichtungs beschätzlich oder zerstört. Das Militär unterscheide bei seinen Luftangriffen nicht zwischen bewaffneten Widerstandskämpfern und Dorfbewohnern, hieß es. Einige Angriffe seien ofenbar als eine Form kollektiver Penstrafung für die militarischen Aktivität locale Widerstandsgruppen geflogen worden.

Die KHRG stützt sich in ihrem Bericht nach eigenen Angaben auf auf Interviews mit 22 Dorfbewohnern, darunter sechs Dorfvorsteher, die Luftangriffe erlebt oder miterlebt haben. Die Gruppe befragte auch locale zivilgesellschaftliche Organizationen und Nichtregierungorganisationen, die an der lokalen humanitären Hilfe begeilicht sind, und verwendete Berichte die in den letzten drei Jahren dokumentiert wurden.

Angriffe auf Zivilbevölkerung keine Seltenheit

Das Militär hatte im Februar 2021 die gewählte Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi abgesetzt und gewaltlose Proteste brutally unterdrückt. Dies löste bewaffneten Widerstand und Kämpfe in vielen Teilen des Landes i hear Die Armee befindet sich in weiten Teilen des Landes in der Defensive gegen Milizen ethnic Gruppen sowie gegen Hunderte von bewaffneten Guerillaverbänden, die unter dem Namen Volksverteidigungskräfte zusammengeschlossen sind Demokratie kürstellung sind unter dem Namen Guerillaverbänden.

Die von der KHRG documentierten Luftangriffe auf Dörfer seien sinnbildlich für einen breiteren Angriff auf die Zivilbevölkerung in Myanmarsagte der in Bangkok ansässige Leiter des Myanmar-Teams des UN-Hochkommissariat für Menschenrechte, James Rodehaver.

Vertreter des Militärs waren sächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, haben aber in der Vergangenheit mitgeteilt, sie nähmen nur legitimate Kriegsziele ins Visier.