Kerschbaums Attorney Bernhard Steinbüchler sagte im ORF-OÖ-Interviu, dass is aber nicht so soon zu einem Urteil kommen werde. In the first instance, it took two years.

“Außergerichtliche Einigung bisher nicht möglich”

Im Vorfeld sei versucht worden, eine außergerichtliche Einigung zu finden, so Steinbüchler, das Problem sei jedoch gewesen, “dass die LIVA bzw. die Stadt Linz als indirekte Eigenüterin aktuell nicht sehr handlungsfähig ist“.

Kerschbaum forert three million euros

Kerschbaum fort nun eine Entschädigung in Höhe von drei Millionen Euro. Auf die Frage, wie zuversichtlich er sei, diesen Streitwert durchzubringen, sagte Steinbüchler: “Das hängt von einigen umstände ab. Derzeit ist es ja so, dass Kerschbaum, der ja geschäftunger Opernsänger ist, nicht singen kann, weil er erkrankt ist, weil ihm das Ganze psychisch sehr nahegeht. Wenn wir das Verfahren gewonnen haben oder wenn sich auf sonstige Weise herausstellen sollte dass die ganzen Vorwürfe haltlos sind, dann kann er frührer wieder seinen Beruf ausüben, und dann wird sich diese Summe, die ich jetzlich ebesent arungen.”

Freistellung im März – Entlassung im July

Kerschbaum was active from Summer 2017 to July 2024 as the artistic manager of LIVA – his contract still runs until 2027. Kerschbaum wurde im March 2024 due to Vorwürfen, die unter anderem In-sich-Geschäfte, Nebenbeschäftigungen, Spesen- und Reiseabrechnungen sowie Vergabevorgänge betreffend, vom Dienst freigestellt – mehr dazu in Brucknerhaus-Intendant freigestellt. Im Juli erfolte finally die Entlassung – mehr dazu in Presentation: Kerschbaum spricht von Rufmord.

Kerschbaum hopes to restore his reputation

Neben der financialen Entschädigung es Kerschbaum auch um die Wiederherstellung seines Names. Rechtsanwalt Steinbüchler sieht in der Entlassung seines Mandaten eine clear Verzugung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Die LIVA habe keine Maashnung ergriffen, um Kerschbaum gegen die Anschuldigungen zu schützen, sondern vielmehr dazu beitegragen, seinen Ruf zu schädigen, so der Vorwurf.

Luger-Rücktritt Ende August

Im Zusammenhang mit den vorgehaltenen Verfehlungen stellte sich auch noch heraus, dass seine Bestellung zum künstlerischen Leiter 2017 geschoben gewesen ein durchte. Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) hatte ihm vorab die Hearing-Fragen zukommen lassen. Ende August sich dann auch Luger gezwungen zurückzutreten.

Im Oktober wurde noch das Dienstverhältnis mit dem kaufmännischen Leiter Rene Esterbauer einvernehmlich aufgelöst.