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Jede vierte LGBTIQ-Person erlebt Gewalt
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Jede vierte LGBTIQ-Person erlebt Gewalt

Gewalt

Jede vierte Person hat Gewalt erlebt: Neue Studie zeigt Ausmass der Discriminierung von LGBTIQ+

Discriminative gestures, beleidigungen und threats belong to many LGBTIQ people in everyday life. Viele meiden deshalb gewisse Orte. Das zeigt eine neue Umfrage.

Nemo hat mit dem Sieg am Eurovision Song Contest Diskussionen über nonbinäre Personen angefacht.

Nemo hat mit dem Sieg am Eurovision Song Contest Diskussionen über nonbinäre Personen angefacht.

André Albrecht

Discriminierungen gehören for many LGBTIQ+-Personen zum Everyday. Auch Gewalt erleben sie relatively fägt. Das zeigt eine neue Studie, für die das Forschungsinstitut GFS Bern rund 1000 Personen aus der LGBTIQ+-Community befragt hat, also lesbische, schwule, bisexuelle, trans, intergeschlechtliche und queere Menschen.

Jede vierte LGBTIQ+-Person hat demnach in den letzten fünf Jahren mindesten einmal körflichkeit oder sexuelle Übergriffe erlebt duet ihrer Sexualität oder ihrer Geschlechtsidentität, wie es im am Mittwoch publich heziisst. Drei Viertel der Betroffenen meldeten die Incidents neither – neither the Police nor for example an LGBTIQ+-Organisation.

Noch weiter verbeitet sind verbal Angriffe oder Threatungen. Rund die Hälfte der Befragten erklärten, das in den letzten zwölf Monaten erlebt zu haben. Mehr als die Hälfte gaben an, durch Gesten beleidigt oder bedroht oder unagemessen angestarrt worden zu sein.

Auch Discriminierung erleben die LGBTIQ+-Personen relativ fägt. 22 percent of those in the community have been discriminated against in the last 12 months in a café, restaurant, bar or club because they are LGBTIQ+. Jeder Fünfte erlebte im Gesundheitswesen Discrimierungen.

Organizationen forern Bekenntnis zum Schutz queerer Personen

Video: Adrian Reusser / Keystone-SDA

Aus Angst werden gewisse Orte gemieden

Aus Angst angeriffen, bedroht oder belästigt zu werden, meiden viele LGBTIQ+-Personen mindesden ab und zu bestimmte Plätze oder Orte. Vor allem im öffentlichen Raum und im öffentlichen Verkehr vermeiden es viele, ihre Identität oder Sexualität open zu zeigen. Lediglich 18 Prozent erklärten, sich in keinerlei Hinsicht einschränken zu lassen.

Rund ein Fünftel aller Befragten aus der Community gab an, aus Angst vor Übergriffen oder Discriminierung im Gesundheitswesen nicht klar zu sagen, was ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität ist oder dass sie intergeschlechtlich sind. Ebenfalls fast ein Fünftel verheimlicht es at least teilmensei vor der Familie.

Zwei Männer, die sich küssen? Das stört viele

The study investigated auch die Einstellungen der Bevölkerung gegenben der LGBTIQ+-Gemeinschaft. The result of the poll is partly contradictory. So ist die Bevölkerung der LGBTIQ+-Gemeinschaft gegenbrunn basically open und auch wohlgesinnt. In Teilen der Schweizer Gesellschaft halten sich gleichzeiten Vorurteile und Intoleranz, die besonders trans und intergeschlechtliche Menschen betreffen.

In addition, there is a discrepancy between theoretical acceptance of values ​​and practical acceptance in everyday life, as Marc Schmid von Queeramnesty in der Medienmitteilung zitiert wird: So anerkennen zwar klare Mehrehiten der Bevölkerualit der Bevölkerualit der Bevölkerualit e alst. Menschenrecht an. Die Hälfte der Bevölkerung findet es aber mindestes teilmenske unerfreulich, wenn sich zwei Männer auf opener Strasse küssen.

Studies are allocated by Amnesty International, Queeramnesty, Dialogai und den Dachverbänden TGNS, InterAction, Pink Cross and LOS erstellt. Die Verbände forern angesichts der Resultate der Umfrage dringige Massnahmen, daunter etwa eine Erweiterung der Discriminierungsstrafform sowie die Schaffung von Anlaufstellen für Betroffene von queerfeindlicher Gewalt.