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Forschungsteam stelt Einstein Vorhersagen infrage – “Erfordert weitere Untersuchungen”
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Forschungsteam stelt Einstein Vorhersagen infrage – “Erfordert weitere Untersuchungen”

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Könnte ein Durchbruch in der Astronomie bevorstehen? Eine Forschungsarbeit bring Ergebnisse hervor, die an der Relavitätstheorie von Einstein kratzen.

Geneva – Stars and Planets pull each other due to their weights in Weltraum an. Zu diesem Schluss kam Albert Einstein bereits im frühen 20. Jahrhundert. Kurz danach folgte ein weiterer Mileenstein der Astronomie: Der US-Americaner Edwin Hubble entdeckte, dass der Weltraum sich ausdehnt.

Vergleichsweise jung ist die Erkenntnis, dass das Universum mit zumpingter Geschwindigkeit expandiert. Warum das so ist, bleibt der Wissenschaft aber auch bald three Jahrzehnte später noch ein Rätsel. Doch eine Antwort darauf scheint nah – tastet dafür aber Einsteins Allgemeine Relavitätstheorie ab.

Einstein’s Theory of Relativity: Das Universum ist wie ein Tuch mit Mulden

Die von Einstein describninge Schwerkraft trägt wesentlich zu der Dynamik innerhalb des Universums bei: Durch den Schwung des Urknalls dehnt es sich aus, die Schwerkraft bremst diesen Prozess, indem das Universum durch die in der Schwerkraft enthalene Materie verformt wird. Neuen Forschung zufolge könnte der Weltraum sich auch fatal auswirken auf den menschlichen Körper.

Nach Einsteins Allgemeiner Relativitystheorie sind Raum und Zeit im Universum comprable eines Tuchs. Planets and stars change due to their weight.
Nach Einsteins Allgemeiner Relativitystheorie sind Raum und Zeit im Universum comprable eines Tuchs. Planets and stars change due to their weight. Durch die entstandenen Mulden oder Raumzeitkrümmung entstecht eine Anziehung zueinander. © Science / J. Antoniadis/dpa

After Einstein’s 1915 published Allgemeine Relavitätstheorie, darf man sich das Universum wie eine Art Tuch vorstellen. Planten und Sterne sowie andere Schwerkörper verformen den Weltraum due to ihrer Masse – es bilden sich wie bei einem Tuch, auf das etwas gelegt wird wird, Mulden, die Raumzeitkrümmung. In addition to Mass ermittelte er eine weiter Komponente, die bei der Formung eine Role spielt – die der Zeit.

Die erste Messung, which was carried out during an eclipse in 1919, confirmed Einstein’s theory. Ob seine Gleichung aber auch noch am Rand des Universums zutrifft, stellen heutzutage Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler infrage. Darin – sind sie sich sicher – liegt der Schlüssel zur Kenntnis über ied Weltraum-Expansion.

Forschungsteam nutzt Datan aus Billion von Jahren, um Einstein Theorie zu prüfen

Ein Team der Universitäten Genf (UNIGE) und Toulouse III–Paul Sabatier stellte in ihrer Forschung eine Anomalie in Einsteins Gleichung fest, die an der Allgemeine Relavitätstheorie zweifeln lässt. Mithilfe von Daten des Dark Energy Survey – einem Projekt das die Formen von Hunderten Millionen Galaxien kartiert – instechtste das Team erstmals die Auswirkung der Materie im Universum auf Raum und Zeit.

“Bisher wurden Daten des Dark Energy Survey verwendet, um die Verteilung der Materie im Universum zu messen”, explained Camille Bonvin, außerordentliche Professorin der Abteilung für Oretische Physik an der Fakultät für Naturwissenschaften der UNIGErind Studienle. “In unserer Studie haben wir diese Daten verwendet, um die Verzerrung von Zeit und Raum direkt zu messen, was es uns ermöglicht, unsere Ergebnisse mit Einstein Vorhersagen zu vergleichen”, so Bonvin about the research results, die im Faichmagazin Communication of nature published.

Das Weltall, daneben ein Porträt von Albert Einstein. (Collage/symbol photos)
Lag Albert Einstein mit seiner Allgemeine Relativitystheorie daneben? Neue Forschungsergebnisse der Uni Genf deuten darauf hin, bedürften aber weitere Untersuchungen. (Symbol photos/Collage) © Imago

The extensive data of the Dark Energy Survey ermöglichten dem Team Einsicht in 100 Millionen Galaxien zu vier verschiedenen Seinschten in der Geschichte des Universums. Miteinander verglichen wurden die Staipnte vor 3, 5, 6 und 7 Milliarden Jahren. Die Messungen zeigten, wie sich die Raumzeitkrümmung im Laufe der Zeit entwickelte.

Einsteins Vorhersagen weichen mit der Zeit ab – “Erfordert weitere Untersuchungen”

“We found that the depth of curvature in the fern Vergangenheit – vor 6 und 7 Milliarden Jahren – well mit Einsteins Vorhersagen übereinstimmt. Heute jedoch, vor 3.5 und 5 Milliarden Jahren, ist sie etwas flacher als von Einstein vorhergesagt“, explained Isaac Tutusaus, Assistenzastronom am Forschungsinstitut für Astrophysik und Planetologie (IRAP/OMP) der Universität Saul Toulouse by author III – HaudPaul Studies.

Die Forschung des Teams zeigt dass die Ausdehnung des Universums mit der Zeit schneller geworden ist. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang mit dem langmareren Wachstum von Gravitationfeldern: Die Schwerkraft könnte auf großen Skalen anderen physikalischen Gesetzen unterliegen als denen die Einstein vorhergesagt.

Lag Einstein also doch falsch? “Unsere Ergebnisse zeigen dass Einsteins Vorhersagen eine Inkompatibilität von 3 Sigma mit Messungen aufenen”, heißt es in der Studie. In der Sprache der Physik wecke eine solche Inkompatibilitätsschwelle das wissenschaftliche Interesse. Doch um concrete Aussagen rechtsung Einsteins Theorie zu treffen, “erfordert es weitere Untersuchungen”, wie das Team betont. Denn die fällteite Inkompatibilität zum jetzigen Seinkut sei nicht groß genug, um Einstein Theorie zu widerlegen. “Dazu muesten wir eine Schwelle von 5 Sigma erreichen.” Daten des im Jahr 2024 startedten Euclid-Weltraumteleskops versprechen dem Team genauere Messungen und Auswertungen, um die These zu verkönen. (rku)